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Katalysator

  • Umicore wurde zum nachhaltigsten Unternehmen im „Global 100 Most Sustainable Companies“-Index gekürt. Corporate Knights, das den Index veröffentlicht, begründet die Wahl damit, dass Umicore 2013 die Spitze im Gesamtranking aufgrund seiner starken, übergreifenden Nachhaltigkeitsleistung erlangt habe.

  • „2011 war ein besonderes Jahr für Umicore.“ Das sagte CEO Marc Grynberg heute bei der Vorstellung des Geschäftsberichts für das Jahr 2011 in Brüssel. Die Materialtechnikikgruppe habe sowohl beim EBIT als auch beim Gewinn je Aktie Rekordergebnisse erzielt. „Dass wir das so schnell nach dem Abschwung im Jahr 2009 erreicht haben – ein Jahr eher als urprünglich geplant war – stellt uns sehr zufrieden.“ Unter anderem das Geschäft mit Katalysatoren und der Geschäftsbereich Recycling wären die Antriebsfedern für dieses Ergebnis gewesen.

  • Umicore konnte die Erlöse im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13 Prozent steigern. Das hat die belgische Materialtechnikgruppe heute bei der Vorstellung der Quartalsergebnisse mitgeteilt. Zu diesem Wachstum hat der Geschäftsbereicht Recycling nicht unerheblich beigetragen. Laut Umicore konnten die Einnahmen hier um 22 Prozent gesteigert werden. Der Grund für diese Steigerung liege in einem guten Marktumfeld.

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  • Die Recyc Commodities SE hat sich mit 83 Prozent am Edelmetall-Aufbereiter Provaluta AG beteiligt. Zudem diene die Provaluta AG als Beteiligungsvehikel, um Beteiligungen operativ zu bündeln und eine strategische sowie wirtschaftliche Optimierung durch Ausnutzung von Größenvorteilen und Synergiepotenzialen zu erreichen. Das hat die im Bereich der Recyclingindustrie tätige Finanzholding mitgeteilt.

  • Im ersten Quartal 2011 steigerte Umicore seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent. Das hat der weltweit operierende Werkstofftechnik-Konzern mitgeteilt. Dabei hätten alle Geschäftsbereiche ein gutes Ergebnis erreicht. Im Segment Recycling sei demnach ein Umsatzplus von 16 Prozent erzielt worden.

  • Nach dem novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2009), das zum Jahreswechsel in Kraft getreten ist, können Biogasanlagenbetreiber, die die Formaldehyd-Emissionen im Abgas ihrer Verbrennungsmotoranlage mindern, einen Bonus auf die Einspeisevergütung erhalten. Zur Einhaltung des Grenzwerts bietet die Schmack Biogas jetzt zusammen mit ihrem Tochterunternehmen Köhler & Ziegler einen Katalysator an, der an allen gängigen Blockheizkraftwerken nachrüstbar ist.

  • Nach dem novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2009) können Biogasanlagenbetreiber, die die Formaldehyd-Emissionen im Abgas ihrer Verbrennungsmotoranlage mindern, einen Bonus auf die Einspeisevergütung erhalten. Zur Einhaltung des Grenzwerts bietet die Schmack Biogas jetzt zusammen mit ihrem Tochterunternehmen Köhler & Ziegler einen Katalysator an, der an allen gängigen Blockheizkraftwerken nachrüstbar ist.

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