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Fukushima

  • Das Erdbeben und der nachfolgende Tsunami vom 11. März dieses Jahres haben in Japan nicht nur verheerende Auswirkungen auf das Atomkraftwerk Fukushima gehabt. In Gefolge dieser Naturgewalten seien 25 Millionen Tonnen „Disaster-Abfälle“ angefallen, teilt das japanische Umweltministerium mit. So wie Schutt und Trümmer von Häusern und anderen Betonstrukturen, zerstörte Autos und Schiffe, die nun so schnell und sicher als möglich entfernt werden müssten.

  • Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im März leicht eingetrübt. Der Rückgang sei allein erwartungsbedingt, erklärt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung. Knapp die Hälfte der Firmenantworten sei nach der Atommeiler-Havarie in Fukushima eingetroffen. Die Konjunkturampeln stünden aber unverändert auf Grün.

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