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Energiekonzern

  • Dem Energiekonzern Steag drohen drastische Einschnitte, wie das manager magazin in seiner neuen Ausgabe berichtet. Der internen Mittelfristplanung zufolge, die dem Wirtschaftsblatt vorliegt, sollen bis Ende März 2019 insgesamt acht Kraftwerksblöcke vom Netz gehen, der erste – in Lünen – schon im Februar 2015.

  • Der erhoffte Geldregen für den Energiekonzern Eon fällt womöglich nicht sehr warm aus. Beim Verkauf seines Geschäfts mit Müllverbrennungsanlagen könne Eon wohl kaum mit einem Erlös von deutlich über einer Milliarde Euro rechnen, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters Insider. Vier Bieter zeigen dem Vernehmen nach Interesse an der Konzerntochter Eon Energy from Waste.

  • Nach monatelangen Verhandlungen haben die beiden französischen Energiekonzerne Gaz de France (GdF) und Suez Anfang September ihren Zusammenschluss vollzogen. Wie „Die Presse“ berichtete, wird das staatliche Gasunternehmen GdF privatisiert. Im Gegenzug müsse Suez Aktivitäten der Wasserversorgung und Entsorgung in eine Filiale auslagern. Unklar sei derzeit, ob die bereits genehmigte Fusion neuerlich durch die Wettbewerbshüter in Brüssel zu prüfen ist.

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