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DIHK

  • „In Deutschland werden Kunststofftüten vor allem über die dualen Systeme zurückgenommen und einer Verwertung zugeführt. Sie verschmutzen nicht als Abfall die Meere“, heißt es in einer Stellungnahme des Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zum EU-Vorschlag. Eine EU-Regel – auch für dünne – Kunststofftaschen sei nicht erforderlich.

  • Eric Schweitzer ist neuer Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Der Chef des Recyclingunternehmens Alba und IHK-Präsident folgt damit auf Hans Heinrich Driftmann, der sich nach vier Jahren an der Spitze des DIHK wieder verstärkt um sein Unternehmen, die Kölln KGaA, kümmern will, wie der DIHK mitteilt.

  • Wiederverwertung liegt im Trend: In der Recyclingbörse der Industrie- und Handelskammern (IHKs) hat sich die Zahl der Inserate im vergangenen Jahr gegenüber 2011 gut verdoppelt. Nach Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) suchten 2012 rund 100.000 Unternehmen auf der Internetplattform nach verwertbaren Materialien.

  • 2011 haben 3.644 Unternehmen mit einer Vollständigkeitserklärung (VE) nachgewiesen, wie viele Verpackungen sie in Verkehr gebracht haben. Das belegt eine aktuelle Auswertung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Der DIHK kündigt gleichzeitig einen neuen Service für die Qualitätssicherung an.

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  • Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat unlängst festgestellt, dass sich die privatwirtschaftliche Entsorgung von Verkaufsverpackungen weiter stabilisiert hat. Der BDE kann sich dem positiven Fazit des DIHK jedoch nicht uneingeschränkt anschließen und weist auf Ungereimtheiten bei Branchenlösungen hin.

  • Die Verpackungsentsorgung über Branchenlösungen nimmt weiter zu. Das hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) festgestellt. Der DIHK empfiehlt, die privatwirtschaftliche Entsorgung als Alternative zu dualen Systemen auch im geplanten Wertstoffgesetz grundsätzlich weiter bestehen zu lassen.

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  • Der Mittelstand ist mit seiner derzeitigen geschäftlichen Situation zufrieden. Allerdings zeigten insbesondere die skeptischen Einschätzungen der kleinen und mittleren Unternehmen zur Wirtschaftspolitik, dass Wachstum kein Selbstläufer sei, sondern vertrauensbildende Maßnahmen erfordere. Das schreibt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in seinem aktuellen Newsletter. Ein ernsthaftes Geschäftsrisiko bestünde so in den hohen Energie- und Rohstoffpreisen.

  • Die Regierungskoalition will das Unternehmensteuerrecht vereinfachen. Konkret plant sie, die Besteuerung von Unternehmensgruppen wie beispielwseise Mutter- und Tochtergesellschaften – Experten sprechen auch von der Organschaft – umzustellen. Das teilt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) mit. In einer modernen Gruppenbesteuerung sei kein Platz mehr für einen Gewinnabführungsvertrag, legt der DIHK der Politik nahe.

  • Seit Montag können Berliner Unternehmen ihre Vollständigkeitserklärung im Online-Register der Industrie- und Handelskammer (IHK) hinterlegen. Darauf weist die IHK Berlin hin. Unternehmen, die zur Abgabe einer Vollständigkeitserklärung nach der Verpackungsverordnung verpflichtet seien, müssten ihre Daten bis zum 1. Mai 2012 im Online-Register der IHK hinterlegen.

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