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Aleris

  • Der Aluminiumproduzent und –recycler Aleris strukturiert die Führungsspitze seines weltweiten Recyclinggeschäfts um. Wie Aleris bekannt gibt, verlässt K. Alan Dick, Executive Vice President and Chief Executive Officer das Unternehmen. Seine Aufgaben werden nun auf mehrere Schultern verteilt.

  • Aleris gibt sich eine neue Organisationsstruktur. Das hat der US-amerikanische Hersteller von Aluminiumwalzprodukten und Recycling-Aluminium angekündigt. Demnach werden zwei globale Geschäftszweige geschaffen: Walzprodukte und extrudierte Produkte einerseits und Recycling andererseits. Die neue Struktur werde auch das globale Wachstum in Aleris´ Recycling-Geschäftszweig voranbringen, ist das Unternehmen überzeugt.

  • Aleris wird von 2012 an Aluminiumplatten und -bleche in verschiedenen Legierungen an Airbus für dessen globale Programme liefern. Wie Aleris mitteilt, sei dazu ein Fünfjahresvertrag mit dem Flugzeughersteller unterzeichnet worden. Die Vereinbarung sehe auch die Entwicklung eines Recycling-Programms vor, wonach Aleris Schrott für Airbus recyceln wird.

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  • Der insolvente US-Konzern Aleris International hat nach eigenen Angaben seinen Restrukturierungsplan sowie den zugehörigen Entwurf des sogenannten Disclosure Statements beim Insolvenzgericht in Delaware eingereicht. Da der Plan „in erheblichem Maße“ von den Gläubigern mitgetragen werde, erhofft sich die Konzernspitze wieder „finanzielle Stabilität“

  • Aleris International schließt endgültig das Werk in Tipton. Das im US-Bundesstaat Indiana gelegene Werk für Aluminium-Speziallegierungen war bereits Ende März stillgelegt worden und der Betrieb werde auch nicht mehr aufgenommen, gibt der Aluminium-Recycler bekannt.

  • Aleris International hat im dritten Quartal des laufenden Jahres einen Verlust in Höhe von 196,6 Millionen US-Dollar erlitten. Das geht aus dem Quartalsbericht hervor, den der viertgrößte Produzent von Walz- und Press-Aluminium und Recyclingprodukten vorgelegt hat. Der Umsatz betrug demzufolge im dritten Quartal in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn beim Recycling-Aluminium betrug 16,3 Millionen US-Dollar verglichen mit 8,8 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2007.

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