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Newsarchiv

  • Die Mehrwegquote ist unter die 30 Prozent-Marke gerutscht. Kritisiert wird vor allem, dass mit den nicht zurück gebrachten Einwegflaschen die Discounter horrende Gewinne zu Lasten der Verbraucher und der mittelständisch geprägten Mehrwegbranche einfahren würden. Vernichtet das Pflichtpfand auf Einweggetränkeverpackungen die mittelständische Getränkeindustrie?

  • Mit einer deutlichen Gewinnsteigerung hat die Alba Mecklenburg-Vorpommern GmbH das Geschäftsjahr 2006 abgeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahr verdreifachte die Tochtergesellschaft des Berliner Entsorgungskonzerns das Vorsteuerergebnis, geht aus dem Jahresabschluss hervor.

  • „Wie werden die im ElektroG vorgeschriebenen Quoten in Nordrhein-Westfalen eingehalten?“, „Wie werden die Mengenströme des Ozon-Killers FCKW im Kühlgeräte-Recycling kontrolliert?“, „Ist der Landesregierung die Problematik des unzureichenden Recyclings und der unzureichenden Entsorgung von FCKW bei Kühlgeräten bekannt?“ Diese und andere Fragen stellen zwei Landtagsabgeordnete der SPD in Nordrhein-Westfalen ihrer Landesregierung.

  • In Sachsen-Anhalt haben die Fälle der illegalen Abfalllagerung wieder zugenommen. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich 2006 die Zahl um 180 Fälle, wie aus der Antwort des Landesinnenministeriums hervorgeht. Im Jahr 2002 gab es noch rund 1.600 solcher Fälle.

  • Die HeidelbergCement AG will gemeinsam mit dem Energiekonzern Vattenfall im schwäbischen Schelklingen ein Heizkraftwerk für Ersatzbrennstoffe (EBS) errichten. Wie der weltweit agierende Baustoffhersteller erklärte, soll das Werk das dortige Zementwerk mit Strom versorgen. Vattenfall untersucht derzeit die technische und wirtschaftliche Machbarkeit des Vorhabens. Das Ergebnis soll noch im ersten Halbjahr dieses Jahres vorliegen.

  • Der Vorsteuergewinn des Stahlherstellers ThyssenKrupp ist im ersten Quartal erwartungsgemäß gesunken. Zwischen Oktober und Dezember 2007 fiel das konzernweite Ergebnis auf 700 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet das einen Rückgang um 34 Prozent.

  • In Bayern werden auch weiterhin Wertstoffe getrennt gesammelt. Dies erklärte Umweltstaatssekretär Marcel Huber am 21. Januar beim Neujahrsempfang vom bayerischen Landesband des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse).

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