Newsarchiv
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Die Europäische Union hat gemeinsam mit den USA und Japan bei der Welthandelsorganisation WTO Beschwerde gegen Chinas Exportbeschränkungen bei Seltenen Erden und weiteren Rohstoffen eingereicht. „Aufgrund Chinas Exportbeschränkungen und Preissteigerungen bei den Seltenen Erden ist weltweit ein ‚Goldrausch’ auf der Suche nach neuen Vorkommen dieser Rohstoffe ausgebrochen. Das schreibt die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in einer Analyse.
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Trotz eines unheitlichen Starts ins Jahr bleibt die deutsche Aluminiumhalbzeug-Industrie für 2012 zuversichtlich. „Die wichtigsten Märkte wie Automotive, Bau und Verpackungen entwickeln sich stabil und unsere Kapazitätsauslastung ist gut. Deshalb sind wir zuversichtlich 2012 das Vorjahresniveau halten zu können“, erläuterte Friedrich Brökelmann, Vorsitzender des Fachverbandes Aluminiumhalbzeug im Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA).
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Die Danone GmbH und die RE|PLA Cycle GmbH haben eine Zusammenarbeit im Bereich Wertstoff-Recycling vereinbart. Ziel sei der Aufbau eines geschlossenen Wertstoffkreislaufs für den Biokunststoff Polymilchsäure (PLA) aus allen Stufen der Wertschöpfungskette. Das teilt das Tochterunternehmen der Reclay Group mit.
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Im Biokompostwerk in Grünstadt wurden im Herbst 2011 wieder die behördlich vorgeschriebenen Geruchsmessungen an beiden Biofiltern durch den TÜV Süd durchgeführt. Auch diesmal lagen die ermittelten Geruchswerte (in Geruchseinheiten pro Kubikmeter (GE/m³) Abluft gemessen) in einem sehr guten Bereich. Das teilt die Ludwigshafener GML Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH mit. Der gesetzliche Grenzwert von 500 GE/m³ sei sicher eingehalten und sogar deutlich unterschritten worden.
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Kann man Design und ökologischen Anspruch verbinden? Die französische Recycling-
Designerin Katell Gélébart tut es. Seit über zehn Jahren kreiert sie Kleidung, Taschen, Lampen, Möbel und andere Objekte. Konsequent nutzt sie ausschließlich Materialien, die bereits vorhanden sind. Dafür erhielt sie jetzt den Kairos-Preis der Toepfer-Stiftung, mit 75.000 Euro einer der höchst dotierten Kunstpreise Europas. -
Die Qualität der Datenerfassung und des –monitoring bei den Erstbehandlungsanlagen (EBA) für E-Schrott ist von zentraler Bedeutung für die Ermittlung und Meldung der Quoten an die EU-Kommission. Entsprechend der Vorgaben des ElektroG werden die EBA jährlich zertifiziert. Das Umweltbundesamt (UBA) legt nun mehrere Arbeitshilfen für die Zertifizierung vor. Dabei handelt es sich um eine einheitliche Prüfliste, einen Prüfbericht und entsprechendes Schulungsmaterial.
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Am 31. Mai 2013 endet die zweite Registrierungsfrist unter dem EU-Chemikalienrecht REACH. Aufgrund der niedrigeren Tonnagen für chemische Stoffe in dieser Registrierungsphase wird ein höherer Anteil an kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erwartet. Das teilt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) mit. Zur Unterstützung der KMU werde der deutsche REACH-CLP Helpdesk die Veranstaltung „Erfolgreich registrieren 2013!“ durchführen.
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Die Interseroh Pfand-System GmbH und die gemeinnützige Organisation Sozialhelden e.V. stellen ab sofort für Privatpersonen und Unternehmen Sammelboxen zur Verfügung, in denen leere Einwegpfand-Flaschen und -Dosen gesammelt werden können. Und das für einen guten Zweck, wie das Recyclingunternehmen Alba Group mitteilt. Das System basiert auf dem Interseroh-Projekt „Pfand@Home“.
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US-amerikanische Behörden sind nun zum Recycling beziehungsweise zur Wiederverwertung von alten Elektronikgeräten verpflichtet. Zu dieser neuen E-Schrott-Strategie hat die unabhängige Behörde der US-Bundesregierung zur Unterstützung und Verwaltung der verschiedenen Bundesbehörden, die General Services Administration (GSA), Ende Februar ein regierungsweites Bulletin veröffentlicht.
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Bio-basierte Kunststoffe stehen zunehmend in der Diskussion. Strittig ist, ob diese neuen Kunststoffe wirklich ökologische Vorteile aufweisen – oder nicht. Daher hat die Firma Proganin, die biobasierte Kunststoffe vertreibt, eine umfassende Meta-Analyse zu den weit verbreiteten PLA und PHA/PHB in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Die Herstellung dieser bio-basierten Polymere bietet ökologische Vorteile gegenüber der Herstellung petrochemischer Kunststoffe.
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Im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises vergeben die Jury Umweltzeichen, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), das Umweltbundesamt (UBA) und die RAL gGmbH in diesem Jahr erstmals den „Blauer Engel-Preis“. Die Auszeichnung prämiere künftig Unternehmen, Initiativen oder öffentliche Einrichtungen, die sich in herausragender Weise für das Umweltzeichen einsetzen.
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Die Briten haben im vergangenen Jahr 31.331 Tonnen an kleineren Elektro- und Elektronik-Altgeräten gesammelt. Gegenüber dem Vorjahr sei das eine Steigerung von fast 5 Prozentpunkten, schreibt die Environment Agency. Die neue Rekordsammelmenge an WEEE-Geräten (Waste Electrical and Electronic Equipment) entspreche 21,7 Prozent der Gesamtmenge an Neugeräten, die auf den Markt gebracht wurden.






