Newsarchiv
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Ein Forscherteam des Institutes für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling der RWTH Aachen University ist mit dem Kaiserpfalz-Preis ausgezeichnet worden. Der der mit 50.000 Euro dotierte Preis sei den Forschern für ihr Verfahren, Nano-Pulver für medizinische, katalytische und umwelttechnische Anwendungen zu erzeugen, verliehen worden, teilt die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM) mit.
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Der Personalvorstand der Vattenfall Europe AG, Udo Bekker, wechselt zum 1. Januar 2013 in den Vorstand des Energieunternehmens MVV Energie AG. Das teilte die Mannheimer Unternehmensgruppe am Donnerstagabend im Anschluss an eine Sitzung des Aufsichtsrats mit. Bekker wird damit Nachfolger von Hans-Jürgen Farrenkopf.
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Die Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung (ASA) plant einen Ringversuch zum Austragsmaterial der Mechanisch-Biologischen-Abfallbehandlungsanlagen (MBA) durchzuführen. Der ASA-Ringversuch zum MBA-Austragsmaterial werde für alle Labore angeboten, die im Geltungsbereich der Deponie-Verordnung tätig seien. Der Aufruf zur Teilnahme richte sich sowohl an Fremdlabore wie auch an Eigenlabore der ASA-Mitgliedsbetriebe.
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Trotz Schuldenkrise und erwarteter Abkühlung der Konjunktur zeigt sich die Chemie- und Kunststoffindustrie optimistisch. Das teilt das Marktforschungsinstitut Ceresana Research mit. Auf allen Kontinenten rechneten laut CIM-Barometer mehr Entscheidungsträger mit einer Verbesserung der Lage als mit einer Verschlechterung. Vor allem in Nordamerika und Asien-Pazifik seien die Erwartungen überdurchschnittlich hoch.
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Die Hersteller von Verpackungen aus Aluminium sind mit dem Geschäftsjahr 2011 zufrieden. „Wir verzeichnen zwar einen leichten Produktionsrückgang von minus 1 Prozent, dieses hängt jedoch mit technischen Entwicklungen zusammen“, erklärte GDA-Geschäftsführer Christian Wellnerdes Gesamtverbandes der Aluminiumindustrie. Gute Nachrichten kommen laut GDA auch vom Verpackungsrecycling.
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Wie Expertenkreise vermelden, hat der Umweltausschuss im Bundesrat heute, 15. März, dem modifizierten Entwurf der Novelle der Bioabfallverordnung ohne Aussprache und einstimmig zugestimmt.
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Offenbar ein gutes erstes Quartal 2012 kann das Rücknahmesystem für ausgediente Photovoltaik-Module PV Cycle verbuchen. Wie der Verbund mitteilt, wird er die ersten drei Monate mit über 1.000 Tonnen gesammelter PV-Altmodule abschließen. Der Großteil kam dabei aus zwei Ländern.
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Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) hat eine neue Informationskampagne zum Vermeiden von Lebensmittelabfällen gestartet. Vermeidbare Abfälle entstünden überall entlang der Wertschöpfungskette in unterschiedlichen Dimensionen – von der landwirtschaftlichen Erzeugung, der Lebensmittelverarbeitung bis hin zum Handel, und am Ende der Kette in der Gastronomie und den privaten Haushalten.
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Im EU-Vergleich zeigt sich, dass Deutschland 2010 über das höchste Aufkommen an Altpapier verfügte. Und zwar mit 15,5 Millionen Tonnen. Im weltweiten Vergleich stehen die USA sowie China an der Spitze. Das sind einige Ergebnisse der aktuell erstellten Potenzialstudie von trend:research zum Altpapiermarkt. Gleichzeitig führe China auch auf Nachfrageseite. Das Land importiere Altpapier in signifikanten Mengen vor allem aus Italien und Großbritannien.
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Vor einem Jahr hat die Bundesregierung mit der Verkündung des Moratoriums den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßte den Schritt, sieht derzeit aber den Umbau des Energiesystems in Gefahr. „Der Weg, den die Bundesregierung im März 2011 eingeschlagen hat, war richtig. Wir sehen die Umsetzung der Energiewende aber mit großer Sorge“, so Stephan Weil, VKU-Präsident und Oberbürgermeister von Hannover.
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Der US-Bundesstaat New Mexico hat 2010 rezyklierbare Materialien im Wert von mindestens 168 Millionen US-Dollar (128 Millionen Euro) auf Deponien schlichtweg “begraben”. Das schreibt die New Mexico Recycling Coalition (NMRC) in einem neuen Report. Dafür hätten die Bürger 51 Millionen US-Dollar bezahlt. Nur 200.000 Tonnen Abfälle seien 2010 recycelt worden. Diese hätten einen Marktwert von 25 Millionen US-Dollar (19 Millionen Euro) gehabt.
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„Der Skandal um den rechtswidrigen Betrieb der Abfallbehandlungsanlage RCO Recycling-Centrum GmbH im thüringischen Bad Klosterlausnitz nimmt immer größere Ausmaße an.“ Das behauptet die Deutschen Umwelthilfe (DUH). Ihren Recherchen zufolge müsste der ordnungswidrige Anlagenbetrieb den zuständigen Überwachungsämtern in Thüringen seit Jahren bekannt sein – sie seien jedoch nicht eingeschritten.






