Anzeige

Newsarchiv

  • Altautos sind ein großer und wichtiger Abfallstrom in der EU. Eine neue Studie untersucht die Kosten von Deponierung, fortschrittlicher thermischer Verwertung und Verbrennung von Shredderrückständen. Um den Verwertern dabei zu helfen, die Gewinne und die Öko-Effizienz zu steigern, wurde in der Studie ein Modell entwickelt. Dieses umfasse und beschreibe den komplexen Materialstrom, die Prozesse und Kosten des Recyclings.

  • Der Umsatz des Aurubis-Konzerns hat sich im ersten Halbjahr 2012 auf 6,799 Millionen Euro (Vorjahr 6,468 Millionen Euro) erhöht. Das geht aus dem heute vorgelegten Halbjahresbericht hervor. Die gute Entwicklung in den Business Units Primärkupfer und Recycling/Edelmetalle habe die marktbedingt schwächere Performance der Business Unit Kupferprodukte überkompensieren können.

  • Nach den Bestmarken bei der Ausstellerzahl und der Fläche, hat die IFAT Entsorga mit rund 125.000 Besuchern aus 180 Ländern einen weiteren Rekord aufgestellt. Das erklärt der Messeveranstalter, die Messe München International (MMI). Johannes F. Kirchhoff, Vorsitzender des Fachbeirats der IFAT Entsorga: „Die IFAT Entsorga 2012 zeichnet sich durch eine hohe Besucherfrequenz aus – deutlich mehr Gäste als zur vorherigen Messe 2010.“

  • Derzeit wird der deutsche Markt von Recycling-Billigmessern aus Fernost überschwemmt. Viele Unternehmen sähen darin eine Chance, die Kosten zu senken, sagt die CutMetall Komponenten GmbH. Allerdings schwanke die Qualität dieser Messer durch ungünstige Stahlzusammensetzungen und unzureichend überwachte Härtevorgänge stark. Darauf weist der Hersteller von Messern und Verschleißteilen für die Recyclingindustrie hin.

  • In Hessen wurden im Jahr 2010 fast 761.000 Tonnen Verpackungsabfälle eingesammelt. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren dies gut 6 Prozent mehr als im Krisenjahr 2009. Gegenüber 2008, als die Wirtschaftskrise erst geringe Auswirkungen hatte, sei der Zuwachs nur halb so hoch ausgefallen. Im Zehn-Jahres-Vergleich ist die Menge der Verpackungsabfälle allerdings um 8 Prozent gesunken

  • Die Stahl- und Metallverarbeiter in Deutschland haben ihre Produktion zum Jahresstart 2012 um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Das ist im aktuellen Branchenbericht des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) zu lesen. Wie der WSM vermutet, scheint die Wachstumspause des zweiten Halbjahres 2011 einer neuen Dynamik zu weichen.

  • Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft war gestern zu Gast bei der Trimet Aluminium AG im Essener Werk. Gemeinsam mit Trimet-Inhaber Heinz-Peter Schlüter und weiteren Experten habe die Ministerpräsidentin die aktuellen energiepolitischen Herausforderungen für energieintensive Unternehmen diskutiert. Das teilt der Werkstoffspezialist mit.

  • Derzeit ist vor allem das Organisationstalent der neuen saarländischen Umwelt- und Verbraucherschutzministerin gefragt. Nach ihrer Vereidigung am Mittwoch hat Anke Rehlinger ihre Arbeit aufgenommen. Da dem Ministerium von den Koalitionspartnern ein neuer Zuschnitt verordnet wurde, müsse das Haus völlig neu strukturiert werden, verbunden auch mit den Weg- und Zuzügen vieler Mitarbeiter, so das Landesumweltministerium.

  • Die Ford Motor Company baut ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiter aus. So soll der Abfall und der Wasserverbrauch in den nächsten fünf Jahren deutlich reduziert werden. Bis zum Ende dieses Jahres will Ford den Anteil des Aufkommens unverwertbarer Abfälle bereits um 10 Prozent pro Fahrzeug senken, wie es in einer Mitteilung des US-amerikanischen Autoherstellers heißt.

  • Veolia Environnement hat im ersten Quartal zwar seinen Umsatz steigern können, hatte aber auch einen Rückgang beim operativen Ergebnis zu verbuchen. Der Umsatz des französischen Umweltkonzerns lag laut Quartalsbericht bei 7,83 Milliarden Euro und damit 3,4 Prozent über dem Vorjahreswert. Das sei hauptsächlich der Wassersparte zu verdanken, so Veolia.

  • Die Alba Nordbaden GmbH, ein Unternehmen der Alba Group, hat eine neuartige Abfall-Umladeanlage entwickelt und zum Patent angemeldet. Sie soll laut Herstellerangaben dazu in der Lage sein, Emissionen von Schadstoffen wie beispielweise Staub, Gerüche oder Dämpfe zu vermeiden. Neben einem geringen Flächenverbrauch soll in der Anlage keine Vermischung von Abfällen stattfinden.

Lesen, was die Branche bewegt
Newsletter
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie einmal wöchentlich den RECYCLING magazin Newsletter.
Registrieren
Ich bin damit einverstanden, dass die DETAIL Architecture GmbH mir regelmäßig individualisierte spannende Neuigkeiten und Veranstaltungen per E-Mail zusendet. Die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten erfolgt entsprechend den Bestimmungen in der Datenschutzerklärung. Ich kann meine Einwilligung gegenüber der DETAIL Architecture GmbH jederzeit widerrufen.
close-link