- „Kein Konzept“
- Umstrittene Lizenzierung
- Verwertungsquoten steigen
- EUB will in den Markt der dualen Systeme einsteigen
- Infos jederzeit abrufbar
- Verunsicherung auf dem europäischen Stahlmarkt
- Alle warten auf den einen

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Norbert Dobe in seinem Büro in Koblenz anzutreffen, ist reine Glückssache. Der Geschäftsführer des Bundesverbandes Altholz (BAV) ist oft unterwegs, das ruhige Leben scheint ihm trotz seines vergleichsweise hohen Alters nicht zu liegen.
Andreas Bohnhoff ist der neue Geschäftsführer in Deutschland bei der European Recycling Platform (ERP). Seit Anfang Oktober hat er sein neues Amt inne, wird aber auch weiterhin als Supply Chain Manager Europe beim Rücknahmesystem für Elektro- Altgeräte tätig sein, teilt ERP mit.
Die Kreyenborg Gruppe hat ihre Führungsspitze verstärkt. Zum 1. Oktober hat die in Münster ansässige Kreyenborg GmbH Jan Hendrik Ostgathe als weiteren Geschäftsführer ernannt.
Georg Müller wird am 1. Januar 2009 den Posten des Vorstandsvorsitzenden bei der MVV Energie übernehmen.
Die Alba-Eigentümer Axel und Eric Schweitzer streben eine 75-Prozent-Mehrheit an Interseroh an. Die Branche rätselt über den Kurs der beiden Brüder.
Immer wieder kocht die Diskussion um Überkapazitäten bei der thermischen Abfallbehandlung hoch. Doch nicht alle geplanten EBS-Kraftwerke werden auch gebaut.
Geschäftsführer Erich Sennebogen über die Eröffnung eines neuen Werkes in Straubing und die Auswirkungen der Finanzkrise auf den Maschinenhersteller.
Die EU-Batterierichtlinie macht auch Autoproduzenten zu Batterieherstellern. Bei BMW setzt sich Franz-Josef Röttgerkamp mit den nationalen Regelungen auseinander.
Weniger Stahl, weniger Schrott. Die Preise sinken, die Vorräte steigen.
Reach-Vorregistrierung Ja oder Nein? Diese Frage sorgt kurz vor Ablauf der Frist noch immer für Unruhe in der Entsorgungs- und Recyclingbranche.
Beim Bau von Biomasse-Kraftwerken werden oft wichtige Rahmenbedingungen vernachlässigt. Die Folge können höhere Betriebskosten sein.
Während in Deutschland Lastwagen ihre Runden drehen, um den Müll beim Verbraucher abzuholen, entsorgen Großstädter in anderen Ländern ihren Abfall schon unterirdisch.
Die Krise auf den Finanzmärkten ist längst auf die reale Wirtschaft übergeschwappt. Die Folgen für die Recycling- und die Entsorgungswirtschaft sind nicht absehbar.
Neben Risiken sieht der Vorstandsvorsitzende der Nehlsen AG, Peter Hoffmeyer, auch Chancen. Er rechnet damit, dass die Entsorger gestärkt aus der Krise hervorgehen.
Die rückläufige Konjunktur, vor allem in der Automobilindustrie, schlägt sich auf die Metallmärkte nieder. Mittelfristig stehen Rohstoffe aber auf soliden Füßen.
Renaissance realer Werte
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