RECYCLING magazin 20 / 2007

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    Titelthema

    Viele Informationen zum Thema Ersatzbrennstoffe haben die Besucher der Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz erhalten. Neben zahlreichen Fachvorträgen gab es auch eine Podiumsdiskussion, bei der teils recht emotional argumentiert worden ist. Das RECYCLING magazin hat die besten Zitate der Konferenz übersichtlich zusammengefasst. Die nächste Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz findet nach Angaben des Veranstalters vom 30. bis 31. Januar 2008 statt.
    EBS – Zitate: Ersatzbrennstoffe – ein heiß diskutiertes Thema
    Viele Informationen zum Thema Ersatzbrennstoffe haben die Besucher der Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz erhalten. Neben zahlreichen Fachvorträgen gab es auch eine Podiumsdiskussion, bei der teils recht emotional argumentiert worden ist. Das RECYCLING magazin hat die besten Zitate der Konferenz übersichtlich zusammengefasst. Die nächste Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz findet nach Angaben des Veranstalters vom 30. bis 31. Januar 2008 statt. (S. 16)
    „Es gibt ziemlich viel Unruhe im Markt“, stellte Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme, Geschäftsstellenleiterin der Gütegemeinschaft Sekundärbrennstoffe und Recyclingholz (BGS) e.V. und Professorin an der FH Münster, beim Abfallwirtschaftstag des österreichischen Maschinenherstellers Komptech in St. Michael/Leoben fest, „weil es die Meinung gibt, wir hätten bei den vielen Verbrennungsanlagen bald keinen Abfall mehr. Ich teile diese Bedenken nicht.“
    EBS-Interview: 400.000 Tonnen EBS sind gütegesichert
    „Es gibt ziemlich viel Unruhe im Markt“, stellte Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme, Geschäftsstellenleiterin der Gütegemeinschaft Sekundärbrennstoffe und Recyclingholz (BGS) e.V. und Professorin an der FH Münster, beim Abfallwirtschaftstag des österreichischen Maschinenherstellers Komptech in St. Michael/Leoben fest, „weil es die Meinung gibt, wir hätten bei den vielen Verbrennungsanlagen bald keinen Abfall mehr. Ich teile diese Bedenken nicht.“ (S. 17)
    „Möglichkeiten der Ausschleusung von Ersatzbrennstoffen aus Restabfällen“ war das Thema des Vortrages, den Prof. Dr.-Ing. Martin Kranert von der Universität Stuttgart vor kurzem bei dem Abfallwirtschaftsund Energiekongress in Berlin gehalten hat. Er hat mehrere Optionen der Erzeugung von Ersatzbrennstoffen untersucht. Im Gespräch mit dem RECYCLING magazin stellt er diese dar.
    EBS-Interview: Das Ziel bestimmt die Art der Aufbereitung
    „Möglichkeiten der Ausschleusung von Ersatzbrennstoffen aus Restabfällen“ war das Thema des Vortrages, den Prof. Dr.-Ing. Martin Kranert von der Universität Stuttgart vor kurzem bei dem Abfallwirtschaftsund Energiekongress in Berlin gehalten hat. Er hat mehrere Optionen der Erzeugung von Ersatzbrennstoffen untersucht. Im Gespräch mit dem RECYCLING magazin stellt er diese dar. (S. 17)
    „Ersatzbrennstoff-Aufbereitung“ nennen es die einen – „Stoffstromaufbereitung“ heißt es im Landkreis Karlsruhe. Prinzipiell ist mit beidem dasselbe gemeint: Aus Sperrmüll und anderen Abfällen wird möglichst effizienter Ersatzbrennstoff hergestellt. Doch es gibt einen wesentlichen Unterschied.
    EBS – Firmenporträt: Stoffstromsortierung in einem Schritt: Ersatzbrennstoffe direkt aus dem Müllgemisch
    „Ersatzbrennstoff-Aufbereitung“ nennen es die einen – „Stoffstromaufbereitung“ heißt es im Landkreis Karlsruhe. Prinzipiell ist mit beidem dasselbe gemeint: Aus Sperrmüll und anderen Abfällen wird möglichst effizienter Ersatzbrennstoff hergestellt. Doch es gibt einen wesentlichen Unterschied. (S. 18)

    Weitere Beiträge

    Papierfabriken setzen vermehrt Altpapier für die Produktion von neuem Zeitungsdruckpapier ein. Das Altpapier muss qualitativ hochwertig sein. Eine Voraussetzung, die nicht immer erfüllt ist. Ein Problem sind so genannte Flexodrucke, die sich mit bloßem Auge kaum von normalen Zeitungen unterscheiden lassen. Die Carinthian Tech Research AG (CTR) aus Villach hat an einer Lösung dieses Problems gearbeitet.
    Flexozeitungen: Sensorsystem nimmt Fingerabdruck von Papier
    Papierfabriken setzen vermehrt Altpapier für die Produktion von neuem Zeitungsdruckpapier ein. Das Altpapier muss qualitativ hochwertig sein. Eine Voraussetzung, die nicht immer erfüllt ist. Ein Problem sind so genannte Flexodrucke, die sich mit bloßem Auge kaum von normalen Zeitungen unterscheiden lassen. Die Carinthian Tech Research AG (CTR) aus Villach hat an einer Lösung dieses Problems gearbeitet. (S. 20)
    Für die Papierindustrie ist Altpapier inzwischen ein wichtiger Rohstoff. Entscheidend für dessen Einsatz in der Papierproduktion ist die Qualität, die nicht immer den Erwartungen der Papierfabriken entspricht. RECYCLING magazin sprach mit Axel Fischer von der Internationalen Forschungsgemeinschaft Deinking-Technik (Ingede) über ein spezielles Problem – Flexozeitungen.
    Flexozeitungen: „Altpapierqualität wird tendenziell schlechter“
    Für die Papierindustrie ist Altpapier inzwischen ein wichtiger Rohstoff. Entscheidend für dessen Einsatz in der Papierproduktion ist die Qualität, die nicht immer den Erwartungen der Papierfabriken entspricht. RECYCLING magazin sprach mit Axel Fischer von der Internationalen Forschungsgemeinschaft Deinking-Technik (Ingede) über ein spezielles Problem – Flexozeitungen. (S. 21)
    Recycling ist eine staubige Angelegenheit, vor allem in Shredderanlagen. Um Mitarbeiter, Anwohner und Natur zu schützen, müssen bestimmte Anforderungen erfüllt und Grenzwerte eingehalten werden. Maßgeblich ist die seit 2002 geltende Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft). Ende des Monats läuft die Übergangsfrist für Altanlagen aus – bis dahin müssen alle Shredder die Vorgaben einhalten.
    TA Luft: Shredder-Betreiber sollen Filterung weiter verbessern
    Recycling ist eine staubige Angelegenheit, vor allem in Shredderanlagen. Um Mitarbeiter, Anwohner und Natur zu schützen, müssen bestimmte Anforderungen erfüllt und Grenzwerte eingehalten werden. Maßgeblich ist die seit 2002 geltende Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft). Ende des Monats läuft die Übergangsfrist für Altanlagen aus – bis dahin müssen alle Shredder die Vorgaben einhalten. (S. 22)
    Der Verein Deutscher Ingenieure hat seine Empfehlungen für die Demontage von Elektro(nik)altgeräten (EAG) überarbeitet. Ein viel diskutierter Punkt bleibt die Demontagetiefe, und inwieweit die Demontage automatisiert werden kann.
    ElektroG – VDI-Richtlinie 2343: Neue Demontageempfehlungen
    Der Verein Deutscher Ingenieure hat seine Empfehlungen für die Demontage von Elektro(nik)altgeräten (EAG) überarbeitet. Ein viel diskutierter Punkt bleibt die Demontagetiefe, und inwieweit die Demontage automatisiert werden kann. (S. 24)
    „Hier kann man ja vom Boden essen“, staunt John Rai bei einem Streifzug durch die Produktionshallen der Liebherr Hydraulikbagger GmbH in Kirchdorf. Der dunkelhaarige Kanadier von Richmond Steel Recycling ist das erste Mal in Deutschland. Gemeinsam mit Kollegen der Sims Group ist er der Einladung von Liebherr gefolgt, am 27. September die Eröffnung der neuen Produktionshalle für Materialumschlagtechnik zu feiern.
    Liebherr: Neues Zuhause für Materialumschlagtechnik
    „Hier kann man ja vom Boden essen“, staunt John Rai bei einem Streifzug durch die Produktionshallen der Liebherr Hydraulikbagger GmbH in Kirchdorf. Der dunkelhaarige Kanadier von Richmond Steel Recycling ist das erste Mal in Deutschland. Gemeinsam mit Kollegen der Sims Group ist er der Einladung von Liebherr gefolgt, am 27. September die Eröffnung der neuen Produktionshalle für Materialumschlagtechnik zu feiern. (S. 26)

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    Wieweit darf Effizienz das Handeln bestimmen?
    Editorial
    Wieweit darf Effizienz das Handeln bestimmen? (S. 4)
    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten
    Personen
    Namen, Nachrichten und Neuigkeiten (S. 31)
    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft
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    Veranstaltungskalender rund um die Kreislaufwirtschaft (S. 32)
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