Erema-Gruppe bleibt auf Wachstumskurs

Die EREMA-Gruppe hat nach eigenen Angaben im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von 250 Mio. Euro erwirtschaftet, ein Plus von mehr als 20 Prozent gegenüber dem vorhergehenden Geschäftsjahr.
In der Unternehmenszentrale in Ansfelden, Österreich, wurden u.a. Produktionsflächen verdoppelt und das Versuchszentrum für Kunden erweitert. Bild: Erema/Wakolbinger

„In einem Jahr, das jeden von uns vor besondere berufliche und private Herausforderungen gestellt hat, sind wir besonders stolz darauf, dass es uns so gut gelungen ist, ein sicheres Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter zu schaffen, unsere Kunden zufriedenzustellen und die Neuheiten, die wir zuvor auf der K 2019 präsentieren durften, weltweit am Markt einzuführen“, bilanziert Manfred Hackl, CEO der Erema Group GmbH.

Im mehr als 100 Ländern weltweit seien derzeit rund 7.000 Maschinen aus dem Unternehmens-verbund in Betrieb. Die Mitarbeiteranzahl stieg auf insgesamt 660. Technologisch basiere das Wachstum in allen Segmenten auf der hohen Regranulat-Qualität, die mit den jeweiligen Recyclinglösungen erzielt wird. Diese machten es mittlerweile möglich, auch Post Consumer Rezyklat für Verpackungen im Kosmetik- und Lebensmittelbereich einzusetzen, weshalb Recyclingunternehmen in deren Anschaffung eine wichtige Investition in die Zukunft sehen.

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