R3D3 soll in der Lage sein, Dosen, Becher und Kunststoffflaschen automatisch zu erkennen, zu komprimieren und zu sortieren. Durch die Komprimierung soll sich die Aufnahmekapazität des Behälters verzehnfachen lassen. Über WLAN kann der Behälter seinen Füllstand melden, wodurch die Zahl der Leerungen optimiert werden soll. Konzipiert ist der Behälter für Orte, an denen viele Getränke konsumiert werden, etwa Cafeterien, Büros, Einkaufszentren oder Bahnhöfe.
Vernetzter Mülleimer aus Frankreich
Das französische Start-up Green Creative zeigte in München neben seiner Lösung zur Trennung von Verpackungen und Bioabfällen (Flexidry) auch einen vernetzen Sortierabfallbehälter.