Synergieeffekte nach Übernahme

Erfolgreiche Zusammenarbeit nach Erwerb des schwedischen Herstellers von Kabelaufbereitungsanlagen Redoma Recycling durch Eldan Recycling.
Q_pictures, pixelio.de
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Der Synergieeffekt der hundertprozentigen Übernahme von Redoma durch Eldan habe sich bisher erfolgreich in mehreren gemeinsamen Projekten ausgezeichnet, Angaben von Eldan zufolge. Die Kombination und Auswahl der Maschinen beider Unternehmen ermögliche es, kostengünstigere Lösungen anzubieten. So habe Redoma zum Beispiel in Algerien in einer Rückgewinnungsanlage mit einem hohen Anteil von armiertem Kabel einen Eldan-Vorzerkleinerer (Rasper) integriert. Eldan habe seinerseits für eine Großanlage in den USA einen elektrostatischen Separator von Redoma gewählt. Künftig würden Eldan-Anlagen mit Redoma-Separatoren ausgerüstet, heißt es weiter.

Redoma biete als Neuheit und Erweiterung des Produktportfolios kostengünstige, elektrostatische Separatoren in sechs Größen an. Diese separieren Unternehmensangaben zufolge feines Restkupfer mit fast hundertprozentiger Reinheit von der Isolierung. Die Kapazität der Anlagen liege zwischen 150 und 1.350 Kilogramm pro Stunde, was einer Aufgabekapazität von gemischtem Kupferkabel von etwa 250 bis 2.200 Kilogramm pro Stunde entspreche. Dies wiederum decke das ganze Anlagenspektrum von Redoma ab. Elektrostatische Separatoren mit einer Kapazität bis zu 2.000 Kilogramm pro Stunde seien ebenfalls erhältlich.

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