EQT war mit einer 51-prozentigen Beteiligung bereits seit März 2013 Mehrheitseigentümer von EEW.
„Wir freuen uns außerordentlich über diese Entwicklung. Sie ist ein wichtiges Signal – für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von EEW genauso wie für unsere Kunden und Geschäftspartner“, sagt CEO Bernard M. Kemper.
Zum Verkaufspreis wurden keine Angaben gemacht. Laut „Börsenzeitung“ soll er bei 1,3 bis 1,4 Milliarden Euro und somit deutlich über dem Preis beim Eon-Einsteig liegen.
EEW betreibt an 19 Standorten Verbrennungsananlagen und beschäftigt rund 1.300 Mitarbeiter. Der Umsatz des Unternehmens lag im Jahr 2013 bei 521 Millionen Euro.