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Die Verwertungsmatrix

Komplexe rechtliche und bautechnische Anforderungen und schlechte Qualität sind nur einige Gründe für die fehlende Akzeptanz alternativer Baustoffe. Die Stadt Münster will mit einem EDV-gestützten Konzept gegensteuern.
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Sommerferien sind für die Tiefbauämter der Republik immer gleichbedeutend mit Straßeninstandsetzungen und Ausbesserungsarbeiten. So auch in Münster. In den vergangenen zwei Wochen standen etwa 260 Meter Fahrbahn auf dem Kappenberger Damm im Herzen der Universitäts- und Fahrradstadt auf dem Plan.

Die Hauptarbeit beginnt für Alexander Buttgereit, Abteilungsleiter für den Bau von Straßen, Entwässerungsanlagen und Straßenerhaltung, bei jedem Projekt schon Wochen vor der eigentlichen Ausführung.

Schwierig ist bei jedem Bauvorhaben die Ausschreibungsphase, jedoch nicht für den Diplom-Ingenieur. Seit 2010 hat Buttgereit eine einfache Verwertungsmatrix an der Hand.

Mehr über das Münsteraner Verwertungskonzept erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des RECYCLING magazin, die am Montag, den 6. August, erscheint.

Quelle: RM, bs

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