Kurth steht drei weitere Jahre an BDE-Spitze

Peter Kurth wird den Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) auch in den kommenden drei Jahren als Geschäftsführender Präsident führen. Im Rahmen der turnusmäßigen BDE-Mitgliederversammlung gestern am Rande der Weltleitmesse IFAT Entsorga in München wurde der frühere Berliner Finanzsenator für eine zweite Amtszeit als hauptamtlicher Präsident berufen, teilt der BDE mit.

Zuvor hatten die Vertreter der rund 750 Verbandsmitglieder ein neues Präsidium gewählt. Ihm gehören nach Mitteilung des BDE Thorsten Grenz (Veolia Umweltservice GmbH), Oliver Gross (SIita Deutschland GmbH), Max-Arnold Köttgen (Remondis AG & Co. KG), Jost Kottmeyer (teuto GmbH Entsorgung med. Einrichtungen) und Bernd Schönmackers (Schönmackers Umweltdienste GmbH & Co. KG) als Vizepräsidenten sowie Otto Heinz (VBS-Präsident/Heinz Entsorgung GmbH & Co. KG) als kooptiertes Mitglied an.

In seiner Rede hob Kurth die Leistungen der privaten Unternehmen bei der Entwicklung einer hochmodernen Kreislauf- und Recyclingwirtschaft in Deutschland hervor. Es seien vor allem der Pioniergeist und die ungebrochene Innovationsbereitschaft der zumeist familiengeführten mittelständischen Unternehmen, die Deutschland zum Weltmarktführer in puncto Technologie, Technik und Dienstleistungen bei der stofflichen und thermischen Verwertung von Abfällen gemacht haben.

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