Eine entsprechende Vereinbarung habe die Stadt Sendenhorst mit dem Kreis Warendorf geschlossen. „Das gilt nicht für gewerblichen Abfall“, zitieren die WN Ordnungsamtsleiter Wolfgang Huth. Unternehmen dürfen also weiter ein wenig am Altmetall verdienen. Die privaten Haushalte müssen lediglich Kontakt mit der AWG aufnehmen, ein Mal im Monat kommen dann AWG-Mitarbeiter und holen den E-Schrott ab.
Warendorfer AWG will Schrottsammlern Handwerk legen
Die münsterländische Stadt Sendenhorst und die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Kreises Warendorf wollen den kommerziellen sogenannten „fliegenden“ Schrottsammler das Handwerk legen. Wie die „Westfälischen Nachrichten“ mitteilen, will die AWG ausgediente Elektrogeräte und Altmetall selber bei den Haushalten ab.