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Verbrennung radioaktiver Abfälle im Ausland „gängige Praxis“

Die Verbrennung radioaktiver Abfälle aus Deutschland im Ausland und ihre anschließende Rückführung ist laut Bundesregierung „gängige Praxis“. Das schreibt sie in ihrer Antwort auf eine entsprechende Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Diese hatten im September die Verbrennung radioaktiver Abfälle aus Deutschland in den USA zum Anlass für ihre Frage genommen.
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Die Grünen-Bundestagsfraktion forderte in ihrer Kleinen Anfrage die Bundesregierung auf, Angaben zum Transport und zu den Sicherheitsanforderungen der Verbrennungsanlage in den USA machen. Dabei es sich um 1.000 Tonnen schwachradioaktiver Stoffe, die zur Entsorgung exportiert werden sollen.

Quelle: Bundestag, mku
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