Neue Workshop-Reihe zum ElektroG und BattG

Auch mehrere Jahre nach Inkrafttreten des Elektrogesetzes (ElektroG) und des Batteriengesetzes (BattG) besteht noch immer Informationsbedarf. Daher rufen die stiftung ear und die Stiftung GRS Batterien eine neue, bundesweite Veranstaltungsreihe „G2-Infoforum Workshops“ ins Leben. Das teilt die Stiftung Elektro-Altgeräte Register mit.

Die neue Workshop-Reihe finde im Verbund mit dem Zentralverband der Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI), dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM), dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen sowie den Industrie- und Handelskammern (IHK) statt, informiert die stiftung ear.

Mit gemeinsamen Workshops, die mehrere Male im Jahr bei verschiedenen IHKs veranstaltet werden sollen, soll eine interdisziplinäre Informationsplattform aufgebaut werden. Alexander Goldberg, Vorstand der stiftung ear, ist überzeugt: „Mit den im November diesen Jahres stattfindenden G2-Infoforum Workshops werden wir nicht nur in der Lage sein, praxisgerechte Information anzubieten. Wir können vor allem auf die ganz individuellen Themen und Fragestellungen unserer Kunden unmittelbar und vertieft eingehen und bestehende Probleme interdisziplinär lösen. Darauf haben wir besonderen Wert gelegt.“

Goldberg habe im vergangenen Jahr zahlreiche Gespräche mit seinen Kunden geführt. In allen sei deutlich geworden, dass an einer direkten Kommunikation auf einer übergreifenden Informations- und Diskussionsplattform ein hohes Interesse bestehe. „Diese Anregung unserer Kunden nehmen wir gerne auf und bringen sie in unser Workshop-Konzept mit ein“, hob Goldberg hervor. „Als besonders praxisnah und kundenfreundlich sehen wir auch die Verbreitung der Workshop-Ergebnisse über die noch einzurichtende Homepage an, die Teil dieses gemeinsamen Konzepts aller Organisationen der nach dem BattG und dem ElektroG Verpflichteten ist.“ Damit würde gewährleistet, dass die Erkenntnisse und Lösungswege über die Teilnehmer der Workshops hinaus allen Interessierten zur Verfügung stehen würden.

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