„Mit der alten Umladestation sind wir an den Grenzen, wir haben keinerlei Erweiterungsmöglichkeiten am jetzigen Areal“, sagen die beiden UDB-Chefs Helmut Löffler und Rudolf Haider. Deshalb habe man sich mit Unterstützung der Stadtgemeinde zum Neubau auch an einem verkehrstechnisch günstigeren Standort entschieden. Von den insgesamt rund 4 Hektar Grund sollen 16.000 Quadratmeter für die Umladung und Sortierung von Siedlungsabfällen befestigt und verbaut werden, teilt der UDB weiter mit.
Das Altstoffsammelzentrum werde von der Gruppe BMV/UDB bis zum Jahr 2030 für die Stadtgemeinde betrieben. Am neuen Firmenstandort sollen pro Jahr mehr als 30.000 Tonnen Abfälle umgeschlagen werden, so der Umweltdienst.