Spectro verbessert Metallanalysator

Spectro hat seinen bewährten stationären Spectromaxx aufgefrischt. Die jüngste Generation verfüge über ein Sparmodul, das den Argon-Verbrauch senke, sowie über neue Methodenpakete und Adapter für die Kleinteileanalytik. Das Analysegerät basiert auf CCD-Technologie.

Seit Anfang 2005 wurden circa 3.500 Exemplare verkauft. Das Sparmodul im neuen Modell reduziere den Argon-Verbrauch außerhalb der Betriebszeiten auf Null und garantiere so erhebliche Einsparungen. Nach dem abendlichen Ausschalten fahre das Sparmodul die Spülung auf Null herunter. Der Labortechniker könne eingeben, wann er das Gerät am nächsten Tag benötigt. Das System fahre dann morgens automatisch hoch.

Funkenstand und optisches System seien rechtzeitig folglich zur ersten Messung optimal mit Argon versorgt und vorgespült. Ebenfalls verbessert wurde Spectro zufolge die Kleinteileanalytik. Für Kleinteile auf Eisen-, Aluminium- und Kupfer-Basis – etwa Schrauben, Stifte, Drähte oder Folien – seien vordefinierte Methodenpakete erhätlich. Parallel biete Spectro für das neue Modell einen neuen Adaptersatz an, der im Labor ein einfaches Handling der Kleinteile sicherstelle.

Mit den Spezialadaptern ließen sich Kleinteile und Drähte präzise über der Messöffnung befestigen. Die Adapter beschleunigen den Probendurchlauf im Labor und garantieren bei Messreihen zuverlässige und reproduzierbare Ergebnisse, versichert der Anbieter von Analysegeräten.

Kommentar schreiben

Please enter your comment!
Please enter your name here

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.