Großbrand nach Verpuffung im Aluminiumshredder

Bei der Wuppermetall in St. Peter bei Dormagen sind bei einer Verpuffung in einer Aluminiumshredderanlage Teile der Maschine durch die Luft geflogen und haben einen 29 Jahre alten Mann lebensgefährlich verletzt. Wie die lokalen Nachrichtenblätter berichteten, waren 110 Feuerwehrmänner im Einsatz, um den durch die Verpuffung entstandenen Großbrand zu löschen.

Dabei soll die Feuerwehr besondere Mühe gehabt haben, die Flammen zu löschen. Weil die Aluminiumspäne zu heiß waren, sollen die Rettungskräfte einen Spezialschaum eingesetzt haben.Probleme sollen vor allem die dicke Schicht aus glühenden Aluminiumspänen gemacht haben, die nur gelöscht werden konnte, nachdem sie auseinandergezogen wurde.

Wie die Medien weiter berichteten, soll dies bereits die dritte Explosion in drei Jahren bei Wuppermetall gewesen sein. Nach der letzten Explosion vor zwei Jahren soll das Unternehmen sein Sicherheitskonzept neu überarbeitet haben.

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