MBA als „Stoffstrom-Managementzentrale“

Mit einer Steigerung der Energieffizienz und feineren Aufteilung der Stoffströme zur besseren stofflichen und energetischen Verwertung will der Bundesverband der MBA-Betreiber die Anlagen optimieren. Die MBA soll künftig als "Stoffstrom-Managementzentrale" fungieren, so die Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung (ASA).

Nach zwei Jahren Betriebserfahrung zeigt sich die ASA zufrieden mit der Entwicklung: Die MBA-Anlagen seien etabliert und erfüllten mit 25 Prozent Anteil an der Entsorgung die ihnen zugedachten Aufgaben. Bundesweit gibt es 50 MBA. Mehr als doppelt so hoch ist Anlagenkapazität in Italien, wo rund 13 Millionen Tonnen Abfall mechanisch-biologisch behandelt werden können.

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