In der geplanten Anlage sollen pro Jahr 72.000 Tonnen Mais- und Grassilage aus der regionalen Landwirtschaft eingesetzt werden. Die stündlich aufbereitete Biogasmenge werde bei etwa 800 Kubikmetern liegen. Wann mit dem Bau der Anlage begonnen werden kann, ist derzeit nicht bekannt. Laut Wingas befindet sich das Projekt derzeit in der Genehmigungsphase. Geplant sei aber, dass die Anlage 2010 in Betrieb geht.
Innerhalb des Projektes werde sich Wingas auf die Konzepterstellung, Planung und den Bau der Anlage konzentrieren. Infra übernehme die Fragen des Standortes und der Finanzierung sowie die Planung der Fermentationsanlage und die Koordination der Schnittschnellen zur lokalen Landwirtschaft. Darüber hinaus erstelle der regionale Energieversorger die notwendigen Logistik- und Entsorgungskonzepte.