Anfang 2011 startete take-e-way in Hamburg ein Pilotprojekt zur freiwilligen Rücknahme von Elektrokleingeräten und Energiesparlampen. Jetzt vermeldet das Unternehmen erste Erfolge.
Anfang 2011 startete take-e-way in Hamburg ein Pilotprojekt zur freiwilligen Rücknahme von Elektrokleingeräten und Energiesparlampen. Jetzt vermeldet das Unternehmen erste Erfolge.
In der Bevölkerung wächst die Zustimmung für eine einheitliche Wertstofftonne, die ab dem Jahr 2015 flächendeckend in Deutschland eingeführt werden soll. Der Entsorgerverband BDE sieht sich dadurch in seiner Position für eine privatwirtschaftliche Wertstofftonne gestärkt.
Der Wirtschaftsrat der CDU fordert den Bundestag auf, das Kreislaufwirtschaftsgesetz in der von der Bundesregierung vorgelegten Form zu beschließen. Generalsekretär Wolfgang Steiger: „Keine kommunalen Monopole schaffen!“
Anfang September wurde ein neues Beratungsunternehmen für den Bereich Wertstofferfassung aus privaten Haushalten gegründet. Ziel des Unternehmens ist es, vor Ort gemeinsame Lösungen zu erarbeiten, damit öffentlich-rechtliche und private Entsorger auf diesem Gebiet so effektiv wie möglich zusammenarbeiten können.
Das neue Unternehmen firmiert als Fachkonsortium „Integrierte Wertstofferfassung“.
Das Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) entschied vor wenigen Wochen zugunsten einer Papierbank, die im Landkreis Barnim bestimmte Wertstoffe aus privaten Haushalten gegen eine geringfügige Bezahlung entgegennimmt.
Im Gegensatz zum Bundesrat hat sich die Bundesregierung vorgestern erneut dafür ausgesprochen, die „gewerblichen Sammlung“ weitestgehend zu erhalten. Dies wird vom Entsorgerverband BDE ausdrücklich begrüßt.
Der Entsorgerverband bvse begrüßt das Festhalten der Bundesregierung an der „gewerblichen Sammlung“, beteuert aber zugleich, dass die geplante Hausmüllentsorgung Lichtjahre von einer Liberalisierung entfernt ist.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat erneut Verstöße von Baumärkten gegen Verbraucherinformationspflichten festgestellt. DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch fordert eine flächendeckende Umsetzung gesetzlicher Informationspflichten im Handel und konsequente Kontrollen durch die zuständigen Behörden.
Die Zentek GmbH & Co. KG hat das Geschäftsjahr 2010 mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Wie das Kölner Entsorgungsunternehmen mitteilt, konnte der Umsatz um 51,5 Prozent auf 129,2 Millionen Euro (2009: 85,3 Millionen Euro) gesteigert werden. Das Ergebnis vor Steuern betrage knapp 12,3 Millionen Euro, das sei ein Zuwachs von rund 94 Prozent.
Anders als der Berliner Entsorgungskonzern Alba sieht die Berliner Stadtreinigung (BSR) im neuen Berliner Abfallwirtschaftskonzept (AWK) keinen Hinweis darauf, dass die Sammlung und das Recycling von Verpackungsabfällen weiterhin im Wettbewerb erfolgen sollen.
Das Beispiel Envio Recycling zeigt, warum die Entsorgungsbranche einen gerechteren Vollzug braucht.
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