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KMU

  • Aus einer von der EU-Kommission vorgelegten Studie geht hervor, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zwischen 2008 und 2010 mit 85 Prozent tatsächlich neu geschaffener Arbeitsplätze die größte Beschäftigungsquote aufwiesen. Vor allem jüngere Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche liegen bei der Schaffung von Arbeitsplätzen vorn. Im Durchschnitt entstanden jährlich 1,1 Millionen neue Stellen. Das hat die Europäische Kommission mitgeteilt.

  • Die Wirtschaftskrise hat kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Zugang zu Bankkrediten erschwert. Das schreibt das statistische Amt der Europäischen Union, Eurostat, in einer Mitteilung. Der Anteil erfolgloser Kreditanträge habe sich zwischen 2007 und 2010 in 19 der 20 Mitgliedstaaten, für die Daten zur Verfügung stehen, erhöht.

  • Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat einen neuen Leitfaden zum Thema Kompilation von Sicherheitsdatenblätter herausgegeben. Darin werden alle in Verbindung mit der EU-Chemikalienverordnung REACH wichtigen Änderungen dargestellt, erklärt ECHA. Der Leitfaden sei besonders für kleine- und mittelständische Unternehmen nützlich und werde in 22 Amtssprachen der EU veröffentlicht werden.

  • Seit Anfang August gibt es neue BMWi-Innovationsgutscheine. Mit dem neuen Modul Rohstoff- und Materialeffizienz werden kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) durch externe Beratung unterstützt, ihren Rohstoff- und Materialeinsatz zu verringern. Das teilt das Bundeswirtschaftsministerium auf seiner Internetseite mit. Diese Gutscheine deckten 50 Prozent der Ausgaben für externe Beratungsleistungen.

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  • Biogene Reststoffe aus der Landwirtschaft, Nebenprodukte der Lebensmittelherstellung oder „biologische“ Abfälle von Kommunen fallen in großen Mengen an. Die Substanzen blieben meist ungenutzt und verursachten hohe Entsorgungskosten. Und das, obwohl in ihnen ein großes Potenzial zur stofflichen und energetischen Verwertung stecke, wie das ttz Bremerhaven sagt. Das vom Forschungsdienstleister geleitete neue „BIORES-Netzwerk“ möchte dieses Potenzial mit neuen Technologien und Verfahren fördern.

  • Mit einem Schnelltest können Unternehmen ihre Stärken und Schwächen selbst analysieren und erste Schritte für mehr Innovationskraft einleiten. Der „Quick Check Innovation“ für Kleinst-, Klein- und mittelständische Unternehmen wurde gemeinsam vom Institut Arbeit und Technik (IAT / FH Gelsenkirchen) und der Agentur Mark GmbH entwickelt, wie das IAT mitteilt.

  • Lärm belastet über die Hälfte der Beschäftigten im gewerblichen Bereich. Mit knapp 5.600 anerkannten Fällen war die Lärmschwerhörigkeit auch 2009 die häufigste Berufskrankheit. Das ist ein Ergebnis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung. Der jetzt von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitmedizin veröffentlichte Bericht „Entwicklung wirksamer Strukturen zur Lärmminderung in KMU“ zeige Wege zu einer branchenspezifischen Präventionsberatung auf.

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