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Euro

  • In diesem Jahr wird das Wachstum der weltweiten Stahlnachfrage wohl deutlich unter dem Vorjahr bleiben. Die World Steel Association (worldsteel) erwartet jedenfalls in diesem Jahr ein Wachstum des Bedarfs um 2,1 Prozent, das sei deutlich weniger als 2011, als die Nachfrage um 6,2 Prozent gewachsen ist.

  • Ob Griechenland in der Eurozone verbleiben wird, ist ungewisser denn je. Das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut ifo hat nun die Kosten ausgerechnet, die mit einem Austritt Griechenlands aus dem Euro verbunden wären. Demnach müsste Deutschand mit einem Verlust von bis zu 82 Milliarden Euro rechnen. Falls Griechenland zahlungsunfähig wird und im Euroraum verbleibt, ist laut ifo mit einem Verlust
    von bis zu 89 Milliarden Euro zu rechnen.

  • Seit April ist der europäische Markt für Eisen-Schrotte so einigen Turbulenzen ausgesetzt. „Seit dem letzten BIR-„World Mirror“ und meinem Vortrag bei der BIR-Konferenz in Rom im Mai ist der Markt sehr schwierig“, fasst auch Tom Bird, Präsident der European Ferrous Recovery and Recycling Association (EFR), seine Beobachtungen zusammen.

  • Die SMS Group hat im Geschäftsjahr 2011 einen Auftragseingang von 3,423 Milliarden Eruo verbucht. Im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von circa einer halben Milliarde Euro. Das teilt der Unternehmensverbund mit. Die Auslastung der Kapazitäten sei bis in das zweite Halbjahr 2012 gesichert.

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  • In diesem Jahr wird die Nachfrage nach Kupfer vermutlich das Angebot übersteigen. Zu diesem Ergebnis ist die International Copper Study Group (ICSG) bei ihrer Tagung in Lissabon gekommen. Das prognostizierte Produktionsdefizit bei Raffinade-Kupfer für das gesamte Jahr liegtbei 200.000 Tonnen. Für 2012 erwartet die ICSG ein noch höheres Produktionsdefizit.

  • Deutschland kehrt 2011 wieder zurück auf Platz 2 der Warenexport-Weltrangliste. So lautet die Prognose des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung. „Der Dollar hat seit Jahresbeginn gegenüber dem Euro deutlich abgewertet. Wenn er auf diesem Niveau verharrt, sollte Deutschland auf Grundlage unserer Exportprognosen die USA in der Warenexportrangliste wieder überholen“, sagt ifo-Experte Steffen Elstner.

  • Die European Economic Advisory Group (EEAG) hat einen Bericht zur wirtschaftlichen Entwicklung in Europa veröffentlicht. Der EEAG Report 2010 widme sich ausführlich den Folgen der Wirtschaftskrise in den EU-Staaten, teilt die EEAG mit. Neben einer Prognose zur wirtschaftlichen Entwicklung in Europa zeige er in vier Kapiteln Auswege aus der Krise.

  • Die EnviTec Biogas AG, Lohne, ist zuversichtlich für das Geschäftsjahr 2009: Der Hersteller und Betreiber von Biogasanlagen plant ein Umsatzwachstum auf 150 bis 200 Millionen Euro. Die Gesellschaft erwartet, dass die starke Nachfrage aus dem Inland, die Mitte 2008 nach der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) einsetzte, anhält. Darüber hinaus rechnet EnviTec Biogas mit einem weiter wachsenden Auslandsgeschäft.

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