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bvse

  • Wegen massiver Einschränkung der gewerblichen Sammlung durch das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrGW) kommt es nicht nur zu Existenzängsten, sondern mittlerweile sogar zu Protestaktionen. So folgten vor ein paar Tagen rund 150 fahrende Schrotthändler einem Aufruf, sich gegen diese Einschränkungen zu solidarisieren.

  • Für viele Stoffströme haben die Recyclingunternehmen in Deutschland funktionierende Märkte aufgebaut. Doch es gibt es noch viel zu tun, sagt der bvse. Allerdings fehle hier und da einfach noch die Nachfrage, sodass ein Recycling zu wirtschaftlichen Bedingungen nicht möglich ist. Auf dieses Dilemma machte der bvse bei seiner Jahrestagung aufmerksam.

  • Hartmut Schön ist neuer bvse-Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein. Das hat der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) mitgeteilt. Schön ist auf der diesjährigen Landesversammlung im Amt des Landesvorsitzenden zum Nachfolger von Hans-Jürgen Friedeheim bestimmt worden, der nicht mehr kandidierte

  • Bei Mitgliedsunternehmen des bvse ist es vereinzelt zur Erteilung von Bußgeldbescheiden gekommen, weil auch Leerfahrten mit aufgeklapptem A-Schild durchgeführt wurden. „Das ist bei den Unternehmen zu Recht auf Unverständnis gestoßen“, so Birgit Guschall-Jaik, Fachreferentin beim Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse).

  • Markt

    Wachwechsel beim bvse

    by RECYCLING magazin

    Er hat den Verband angetrieben wie kaum ein anderer zuvor. Nach sechs Jahren gab Burkhard Landers die Präsidentschaft des Entsorgerverbandes bvse ab. Der neue Präsident, der gestern auf der Jahrestagung in Dresden gewählt wurde, heißt erwartungsgemäß Bernhard Reiling – ein Unternehmer par excellence, wie Landers ihn pries.

  • Markt

    Entscheidende Phase

    by RECYCLING magazin

    Die Diskussion um die gewerbliche Sammlung von Haushaltsabfällen tritt aus Sicht des Münsteraner Rechtsprofessors Martin Beckmann nun in eine „ganz entscheidende Phase“. Die Frage sei, wie die Gerichte entscheiden werden, erläuterte Beckmann auf der bvse-Jahrestagung in Dresden. Die Lage ist nach seiner Meinung keineswegs aussichtslos für private Unternehmen: In den vergangenen Jahren hätten fast alle Oberrichter einen wirtschaftsfreundlichen Kurs gefahren.

  • Seit eineinhalb Jahren wird eine neue Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) diskutiert. Der vorliegende Entwurf trifft aber auf Widerstand der betroffenen Branchen. Zu den Kritikpunkten äußert sich bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock im Interview mit dem bvse-Mitgliedermagazin Recy Aktuell.

  • In der Auseinandersetzung um den Begriff „thermisches Recycling“ springt der Abfallwirtschaftsprofessor Karl Thomé-Kozmiensky dem Abfallverbrenner-Verband ITAD zur Seite. Bei der Eröffnung der Internationalen Recyclingkonferenz heute Morgen in Berlin widersprach der Abfallwirtschaftsexperte dem Recyclingverband bvse. Dieser hatte vor kurzem in Erwiderung auf eine Mitteilung der ITAD darauf hingewiesen, dass es kein thermisches Recycling gebe. „Das ist natürlich Quatsch“, sagte Thomé-Kozmiensky. „Natürlich gibt es ein thermisches Recycling.“

  • Die positive wirtschaftliche Entwicklung der beiden vergangenen Jahre ließ die Kunststoff-Abfallmenge und damit auch die Verwertungsmenge deutlich ansteigen. Die zu Abfall gewordenen Kunststoffe wurden 2011 zu 42 Prozent werkstofflich, 1 Prozent rohstofflich und 56 Prozent energetisch verwertet. Dies geht aus einer neuen Studie hervor.

  • Für den bvse ist eine Empfehlung des Umweltbundesamts (UBA) zur Klärschlamm-Entsorgung nicht nachvollziehbar. Der Verband fragt sich, warum Klärschlämme, die für eine direkte Ausbringung geeignet seien, einen Umweg über Verbrennungsanlagen machen sollen, damit dort der Phosphor gewonnen und anschließend auf den Feldern ausgebracht wird.

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