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Newsarchiv

  • Die private Entsorgungswirtschaft beklagt Verstaatlichungstendenzen auf der Basis eines überholten Verständnisses der Daseinsvorsorge und hat wegen der umsatzsteuerlichen Ungleichbehandlung privater und kommunaler Entsorgungsdienstleistungen Beschwerde bei der EU Kommission eingereicht, meldet europaticker. Die Regierungskoalition auf Bundesebene hat sich hingegen darauf verständigt, die Entscheidung über die Organisation der Abfallentsorgung bei den Kommunen zu belassen und das Steuerprivileg für die Abwasser- und Abfallentsorgung beizubehalten.

  • Moderne Sortieranlagen, die den Müll sauber in Wertstoffe zerlegen können, machen die Müll-Trennung im Privathaushalt überflüssig. In Landsberg seien daher derzeit mehrere Lösungen im Gespräch, meldet die „Augsburger Allgemeine Zeitung“. Sogar über eine Einheitstonne wird derzeit wieder diskutiert.

  • Hamburgs Umwelt-Staatsrätin Dr. Herlind Gundelach und SRH-Geschäftsführer Dr. Rüdiger Siechau haben heute auf dem Recyclinghof Neuländer Kamp 6 in Hamburg-Harburg den Prototyp einer neuartigen Wasserstoffheizung mit Brennstoffzellen-Technik in Betrieb genommen. Die Betriebsgebäude des Recyclinghofes der Stadtreinigung Hamburg (SRH) werden ab jetzt mit Wasserstoff geheizt, der direkt vor Ort im Heizgerät aus ganz normalem Erdgas erzeugt wird.

  • Das RECYCLING magazin hat auf seiner Website am 15. August 2007 eine Meldung unter der Überschrift „WAZ: Regionalverband Ruhr bürgt mit 17 Millionen Euro für Müllfirma AGR“ veröffentlicht. In dieser Meldung beziehen wir uns auf die Berichterstattung der in Essen erscheinenden „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ).
    Vor kurzem hat uns per E-Mail eine „Richtigstellung“ von der AGR mbH erreicht.

  • „Als Gemeinschaft einer anderen Gemeinschaft zu helfen und einen aktiven Beitrag zur Kinder- und Jugendarbeit in Berlin zu leisten – aus diesem Grund machen wir mit“. So sieht es nicht nur der Sprecher der Fachgruppe Ver- und Entsorgungsverkehre/ Bau der Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., Bernhard Lemmé (zugleich auch Vorsitzender des Überwachungsausschusses der Entsorgergemeinschaft Abfall Berlin-Brandenburg e. V. ), sondern auch alle anderen Unternehmerkollegen beider Organisationen, die sich zur Unterstützung der aktuellen rbb-Aktion „96 Stunden“ spontan bereit erklärt hatten.

  • Der US-Aluminiumkonzern Alcoa wird seine Beteiliung an der Aluminum Corporation of China (Chalco) veräußert. Alcoa hofft, insgesamt etwa 2 Milliarden US-Dollar erlösen zu können. Aus China will sich der Aluminiumriese allerdings nicht zurückziehen.

  • Private Abfallentsorger und Vertreter von Kommunen haben beim 2. Bundeskongress der
    Abfallwirtschaft einen Mindestlohn für die Beschäftigten der Branche gefordert. Eine erste Verhandlungsrunde mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di habe es bereits gegeben.

  • Der Gemeinderat von Wachau hat einem neuen Bebauungsplan für den Ortsteil Leppersdorf grünes Licht gegeben. Bis November kann Müllermilch nun Pläne für ein eigenes EBS-Kraftwerk zur Entscheidung vorlegen. Der Molkereikonzern will sich damit unabhängig von den schwankenden Strompreisen machen.

  • Die Stadt Kiel hat ein Korruptionsanzeige gegen das Entsorgungsunternehmen Remondis gestellt. Oberbürgermeisterin Angelika Volquartz erklärte vor dem Hauptausschuss der Stadt, dass Rainer Pasternak, Referent im Dezernent für Finanzen, Kultur und Abfallwirtschaft, zu einer Regattabegleitfahrt eingeladen worden sei.

  • Mit der Situation an ihrem Standort, dem nordhessischen Felsberg-Gensungen, ist die Firma Johannes Fehr rundum zufrieden. Falls die wirtschaftlichen Voraussetzungen es zulassen, könnte sich der Entsorgungsbetrieb sogar eine Erweiterung vorstellen.

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