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Markt

  • M.A.X. Automation zieht den Erwerb der AIM-Gruppe (Assembly in Motion) in Erwägung. Der Vorstand informierte bei der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft in Düsseldorf darüber, dass derzeit der Erwerb geprüft und Gespräche mit der Eigentümerin, der Günther Holding GmbH mit Sitz in Hamburg, geführt werden.

  • Die deutschen metallverarbeitenden Betriebe könnten durch ein nachhaltiges Ressourcenmanagement und den Einsatz neuer Technologien in der Produktionstechnik jährlich bis zu 2,3 Milliarden Euro Materialkosten und bis zu 600 Millionen Euro Energiekosten einsparen. Dies ist das Ergebnis einer Studie der TU Berlin.

  • „In der Gier nach dem kommunalen Zugriff auf Abfälle hat der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) das Rad überdreht. Der Feldzug des VKU gegen die dualen Systeme wird immer absurder.“ So äußert sich der FDP-Politiker Horst Meierhofer zur Forderung des VKU, die dualen Systeme abzuschaffen und die Kunststoffabfälle den Kommunen zu überlassen.

  • Die Altstoff Recycling Austria (ARA) hat von der EU-Kommission ein Mahnschreiben erhalten. Das hat das Unternehmen heute bestätigt. Die Kommission wirft der ARA vor, Wettbewerbern keine hinreichenden Möglichkeiten zur Mitbenutzung der ARA-Sammelinfrastruktur verschafft und so deren Eintritt in den Markt für die Entpflichtung von gewerblichem und haushaltsnahem Abfall behindert zu haben.

  • Der Umweltausschuss des EU-Parlaments verschärft die Richtlinie über die Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten öffentlichen und privaten Projekten (UVP-Richtlinie). Der Entsorgerverband BDE bezeichnet die Kompromissänderungen zum Vorschlag der Kommission zur Revision der UVP-Richtlinie als „zu weitgehend“.

  • Die US-amerikanische Nordson Corporation hat zwei der fünf Firmen von der Kreyenborg-Gruppe übernommen. Die geschäftsführenden Gesellschafter Jan-Udo Kreyenborg und Theodor Bruckmann haben ihre Anteile an der Kreyenborg GmbH und an der Bruckmann & Kreyenborg Granuliertechnik GmbH veräußert und scheiden aus der Geschäftsführung dieser Firmen aus.

  • Mit vier Beschlüssen auf einen Streich hat das Oberverwaltungsgericht Münster in vier vorläufigen Rechtsschutzverfahren den Beschwerden eines Unternehmens, das gewerblich mittels Containern Alttextilien sammelt, stattgegeben. Damit sind die Sammlungen des Unternehmens in mehreren Städten, die zuvor von den Behörden untersagt worden waren, vorläufig erlaubt.

  • Norsk Hydro weist im zweiten Quartal ein bereinigtes Ergebnis vor Finanzposten und Steuern in Höhe von 518 Millionen NOK (rund 65,9 Millionen Euro) aus. Im ersten Quartal hatte es noch 1,077 Millionen NOK (rund 137 Millionen Euro) betragen. Der norwegische Aluminiumproduzent sieht als Gründe für den Rückgang unter anderen niedrigere Preise für Aluminium.

  • Im ersten Halbjahr 2013 wurden österreichweit 72.950 Tonnen Leichtverpackungen (LVP) gesammelt. Vor allem Kunststoffverpackungen. Das teilt die Altstoff Recycling Austria (ARA) mit. Das entspreche einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent. Besonders erfreulich sei die Entwicklung bei der Wiener Plastikflaschensammlung.

  • Die Europäische Chemikalienagentur ECHA und ihre Stakeholder wollen die Qualität der Stoffsicherheitsberichte und Sicherheitsdatenblätter anheben. Dazu hat die Echa heute einen Fahrplan vorgestellt. Die Roadmap biete den Stakeholdern eine Reihe konkreter Maßnahmen, sagt Echa-Geschäftsführer Geert Dancet.

  • Der bvse-Gesamtvorstand hat einstimmig die Zustimmung zur Gründung des Fachverbandes Akten- und Datenträgervernichtung im Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung gegeben. Bisher wurde die Arbeit der Spezialunternehmen, die im Bereich der Akten- und Datenträgervernichtung tätig sind, verbandsintern innerhalb eines Ausschusses unterstützt.

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