RECYCLING magazin 12 / 2025

Die ökologische Dreifachkrise aus Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Umweltverschmutzung entwickelt sich zu einer globalen Systemkrise. (S. 24)

Je höher die Recyclingquoten in der Stahlindustrie steigen, desto variabler werden die Materialströme. Die Qualität der Endprodukte konstant zu halten wird zur zentralen Herausforderung. (S. 34)

Während der Schrottbedarf in Europa in den kommenden Jahren erheblich steigen wird, reicht die heute verfügbare Menge nicht aus, um den Bedarf in industriellen Anwendungen zu decken. (S. 36)

Elektronikabfälle sind der weltweit am schnellsten wachsende Abfallstrom und stellen eine ökologische wie ökonomische Herausforderung dar. (S. 44)

Idealerweise sollte die Lebensdauer von Produkten möglichst lang sein, um Rohstoffe zu schonen und Abfälle zu vermeiden. (S. 48)

Recycling Europe sieht die jahrzehntelange Erfolgsgeschichte des Papierrecyclings gefährdet. (S. 16)

Laut Plastics Recyclers Europe hat sich die Wettbewerbsfähigkeitskrise der europäischen Kunststoffrecycler 2024 weiter verschärft. (S. 17)

Die Rethmann-Gruppe muss für einen Zeitraum von drei Jahren künftige Zusammenschlüsse vor Vollzug beim Bundeskartellamt anzumelden. (S. 18)

Welche innovativen Wege gibt es, um den Einsatz von Kunststoffen in Lebensmittelverpackungen zu reduzieren? (S. 20)

Trotz verschärfter EU-Vorgaben kommt die Bewirtschaftung von Siedlungsabfällen in vielen Mitgliedstaaten nur langsam voran. (S. 22)

Europa befindet sich mitten in einer tiefgreifenden Transformation, die durch den gesetzlich verankerten Weg zur Klimaneutralität geprägt ist. (S. 32)

Es zeigt sich zunehmend, dass ambitionierte Klimapolitik ökonomische Chancen eröffnet. Die Kreislaufwirtschaft spielt dabei eine entscheidende Rolle. (S. 38)

Die Europäische Kommission sieht in der Bioökonomie eine strategische Chance. (S. 40)

Der „Green Transition Tracker 2025” zeigt, dass einige Länder beim Erreichen der Klimaziele besser vorankommen als andere. (S. 42)

Stampflehm, also verdichteter Lehm, gilt als einer der nachhaltigsten Baustoffe. Bisher war es eher ein Nischenprodukt. Das ändert sich gerade. (S. 50)

Der „Emissions Gap Report 2025“ zeigt, dass die Entwicklung zwar in die richtige Richtung geht, das aber viel zu langsam. (S. 52)

Obwohl die EU ab 2025 eine getrennte Sammlung von Textilien vorschreibt, bleibt die tatsächliche Recyclingfähigkeit vieler Produkte fraglich. (S. 54)

Wie sieht eine zirkuläre Welt 2050 aus? Dazu gibt es viele unterschiedliche Vorstellungen. (S. 56)

Das Jahr geht für die meisten Marktteilnehmer durchwachsen zu Ende. Die Krise der europäischen Industrie ist auch im Handel und der Recyclingwirtschaft angekommen. (S. 60)