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Allgemein

  • Die Sanierung von Altlasten ist für NRW-Umweltminister Johannes Remmel maßgeblich zur Senkung des Flächenverbrauchs in Nordrhein-Westfalen. Dabei stehe außer Frage, dass auch Industrie und Wirtschaft ihrer Verantwortung gerecht werden müssten und von den vielen Beteiligungsmöglichkeiten Gebrauch machen sollten.

  • Helge Wendenburg hat die großen Entsorgerverbände um ihre Stellungnahme bezüglich der gewerblichen Sammlung gebeten. In seinem Anschreiben zeigt der Leiter der BMU-Abteilung Abfallwirtschaft auch sein offenes Ohr für etwaige Probleme, die sich aus der Anwendung der neuen Regeln der Paragrafen 17 und 18 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) ergeben haben.

  • Eine neue VDI-Richtlinie gibt Anleitungen, wie Emissionen in Anlagen zur Behandlung von gemischten Bau- und Abbruchabfällen gemäß der Gewerbeabfallverordnung verringert werden können. Die Richtlinie gilt auch für Anlagen, in denen diese zusammen mit Gewerbeabfällen und Sperrmüll vorbehandelt werden.

  • Immer mehr Produkte werden mit Nanomaterialien versehen, um sie mit Zusatzeigenschaften auszustatten. Das Öko-Institut empfiehlt, die Registrierungs- und Prüfanforderungen in den europäischen Chemikalienverordnungen REACH und CLP anzupassen, um den Besonderheiten von Nanomaterialien gerecht zu werden.

  • Der Beweis für die Kompostierbarkeit von Wachspapier liegt vor. Das behauptet zumindest der EuroWaxPack-Verband. Eine neue Studie weise nach, dass gebräuchliche Verpackungsmaterialien aus Wachspapier industriell kompostierbar seien gemäß den strengen Prüfungen nach der Norm EN 13432.

  • „Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) geändert oder gelockert wird. Insbesondere die Paragraphen 17 und 18.“ So heißt es in einer aktuellen Petition für eine Änderung des KrWG. Die BDSV befürwortet diese Petition.

  • Lange Zeit galt Hamburg bei der Einsammlung von Bioabfällen im Vergleich zu anderen
    Großstädten als hoffnungslos rückständig. Im Rahmen einer Recyclingoffensive holen die Hanseaten seit 2011 aber mächtig auf. Neben der Blauen und Gelben Tonne hat sich jetzt auch die Grüne Biotonne etabliert.

  • Pilotprojekte wie das Energieeffizienzhaus Plus sowie ein Gebäudepass sollen die Recyclingfähigkeit mehr in den Fokus rücken. Denn die Materialvielfalt und das Kleben als favorisierte Technik beim Gebäudebau erschweren künftig ein Recycling. Und gefährden damit auch die Ressourceneffizienz.

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