Als Erwerber kommt laut dem Nachrichtendienst „Dow Jones“ in erster Linie der russische Geschäftsmann Wadim Nowinski in Frage, der bereits jetzt ein Minderheits-Beteiligungspaket an dem Kombinat hält. Die Staatsvermögensfonds-Chefin Walentina Semenjuk lockt potenzielle Käufer mit weiteren Möglichkeiten: Ein Käufer würde sich auch für die Privatisierung der örtlichen Stahlschmelze in eine gute Position bringen. Semenjuk erklärte zudem, dass sich die Investitionstätigkeit im Kombinat seit Anfang 2006 stark belebt habe.
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