Das neue Korbsystem lässt sich laut Hersteller schnell und unkompliziert montieren und wechseln. Dadurch können Anwender mit maximaler Flexibilität auf sich ändernde Bedingungen reagieren. Der Korb ist beweglich am Kamm gelagert und öffnet sich im Kontakt mit Störstoffen selbstständig, um diesen auszutragen. Alternativ können Bediener den Korb jederzeit manuell öffnen.
Die Siebkörbe sind aus verschleißbeständigem Stahl (Hardox) mit hoher Blechdicke gefertigt. Sie sind daher besonders langlebig und robust. Sollte ein Maschenkorb verschleißen, müssen Anwender nur das Maschenblech tauschen und auf dem vorhandenen Wechselrahmen befestigen.
Das DoppBasket-System ist in drei Hauptvarianten erhältlich. Der Streifenkorb – fein und grob – ist optimal für die Vermeidung von unerwünschten Überlängen geeignet. Seine Einsatzgebiete umfassen Gewerbe-, Sperr- und Hausmüll sowie Grünschnitt und Sonderanwendungen wie Matratzen, Reifen oder Teppiche. Der Hexagonkorb zeigt seine Stärken insbesondere in den Anwendungsfeldern Gewerbe-, Sperr- und Hausmüll sowie Kunststoffe und Reifen. Speziell für den Einsatz mit Altholz in den Kategorien A1 bis A4 hat Doppstadt den Altholzkorb konzipiert.
Das DoppBasket-System ist für Neu- und Bestandsmaschinen erhältlich. Es kann sowohl beim Inventhor 6.2 als auch beim Inventhor 6, nachgerüstet werden.






