Die Hallen 4 und 5 sind laut Veranstalter nahezu vollständig ausgebucht. Durch die Rückgewinnung der Halle 4 konnte der Veranstalter die Aufplanung der Hallen optimieren, sodass das Fachmesse-Duo in den Hallen 4, 5, 7 und der halben Halle 6 stattfindet. Der Veranstalter rechnet mit einem Ausstellerwachstum im Vergleich zum Vorjahr.
Eine Neuerung ist die Einführung der Special Area für Prozessautomatisierung in Halle 4. In diesem Bereich erhalten Besucher Einblicke in die neuesten Entwicklungen der Automatisierungstechnik. Präsentiert werden Lösungen wie Integrated Services, Human-Machine Interfaces (HMI), Manufacturing Execution Systems (MES), Sensoren, Schalter sowie Kontroll- und Steuerungssysteme.
Zum zweiten Mal in Folge soll es außerdem die Start-up-Area geben, die jungen Unternehmen die Gelegenheit bietet, ihre Produkte aus der Schüttgut- und Recycling-Industrie zu präsentieren. Neben der Ausstellung haben die Start-ups die Chance, ihre Lösungen auch im Rahmen eines Vortrags auf der InnovationCenter-Bühne in Halle 4 einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Aktuell sind noch vier freie Flächen auf der Start-up-Area für interessierte Unternehmen verfügbar.
Der Hackathon Bulk Masters geht in die zweite Runde – nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr bietet er Technologie-Anbietern und -Anwendern erneut die Möglichkeit, sich als Challenge-Geber anzumelden und ihre spezifischen Herausforderungen aus der Prozessindustrie einzureichen. Diese Herausforderungen werden von Studierenden innerhalb von 48 Stunden vor Ort bearbeitet. Der Hackathon stellt eine wertvolle Gelegenheit dar, um innovative Lösungsansätze für branchenspezifische Probleme zu erhalten und gleichzeitig mit talentierten Nachwuchskräften in Kontakt zu treten.