Beitrag zum Weltumwelttag

Dank dem Green-Logistics-Modell sei der Carbon-Footprint um 46 Prozent geringer als bei herkömmlicher Redistributionslogistik, erklärt die Austria Glas Recycling.
Rudolpho Duba, pixelio.de

96 Prozent der im Zuge der Altglassammlung zurückgelegten Kilometer werden mit den derzeit saubersten Lkws (Euro-Umweltkategorien V, VEEV oder VI) geleistet, heißt es weiter vonseiten der Austria Glas Recycling. Smarte Routenplanung ermöglichten eine effiziente Logistik. 67 Prozent des Altglases würden umweltfreundlich per Bahn zu den Glaswerken in Österreich transportiert.

Habe man im Jahr 2012 90 Tonnen je Kilometer transportiert, waren es 2018 bereits 104 Tonnen. Das ist ein Effizienzplus von 16 Prozent. Der Treibstoffverbrauch pro transportierter Tonne Altglas konnte von 5,6 Liter im Jahr 2012 auf 4,8 Liter im Jahr 2018 gesenkt werden, so das Unternehmen.
Harald Hauke, Geschäftsführer der Austria Glas Recycling: „Aktuell forcieren wir die Digitalisierung der Logistikroutinen. In Zukunft können wir weitere Effizienzsteigerungen und damit noch mehr Umweltschutz bewirken.“

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