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Wendiger Shredder

Der neue Doppstadt-Zerkleinerer AK 310 EcoPower eignet sich für den Einsatz auf dem Recyclinghof, in der Kompostanlage oder im landwirtschaftlicher Lohnbetrieb.
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Der kleinste Zerkleinerer der AK-Baureihe von Doppstadt verarbeitet Unternehmensangaben zufolge zuverlässig vorzerkleinertes Stamm-, Wurzel- und Altholz sowie Grünschnitt oder Bioabfall, leistet gute Arbeit bei der Substrat-Aufbereitung von Rüben, Kartoffeln und Mist. Der kompakte und wendige Shredder (Gesamtgewicht 16 Tonnen) sei dabei straßentauglich und werde per Lkw zum Einsatzort transportiert. Vor Ort könne man mit per Radlader leicht rangieren – selbst wenn wenig Platz vorhanden ist. Beschickt wird die Maschine per Radlader, Bagger oder mit dem Frontlader am Traktor.

Das neue Heckband der Maschine mit einer Abwurfhöhe von 3,5 Meter vereinfacht laut Doppstadt das Anlegen großer Mieten oder das Befüllen von Aufgabebunkern. Dabei könne der Zerkleinerer mit anderen Doppstadt-Maschinen zu anwendungsspezifischen Lösungen kombiniert werden: In der Altholzverarbeitung kann er kombiniert mit einer Siebmaschine von Doppstadt das Material direkt an deren Bunker übergeben oder als Nachzerkleinerer hinter einem Ein-Wellen-Zerkleinerer von Doppstadt die notwendige Feinarbeit leisten.

Der kompakte Gerät erfüllt – so Doppstadt – die gesetzlich geforderte Abgasnorm Stufe IV/Tier 4 final und löst damit sein Vorgängermodell AK 235 Profi ab. Eine 3A-Motorenvariante für neue Märkte ist lieferbar. Der AK 310 EcoPower arbeite dabei nicht nur umweltfreundlich, sondern produziere auch mehr Output als sein Vorgänger: Der 310 PS-Dieselmotor MTU 6R1000 erreicht ein höheres Drehmoment mit konstanter Leistung bei gleichzeitig geringerem Kraftstoffverbrauch. Antriebsstrang und Motor der Maschine wurden für mehr Durchsatz ausgelegt und so an ihre neuen Aufgaben angepasst.

Für Einsätze in der Altholz-Zerkleinerung bietet Doppstadt als Ausrüstungsoption einen Heckkorb an, der die Homogenität des Endprodukts erhöht. Überlängen werden so reduziert. Der Korb sei störstoffresistent und schone das Heckband: Störstoffe könnten nicht mehr direkt darauf prallen. Das minimiere die Gefahr von Verstopfern. Der Altholz-Heckkorb ist in verschiedenen Maschenweiten erhältlich. ­­Der neue AK 310 kann ab sofort bestellt werden.

Quelle: Doppstadt

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