AGR-Gruppe mit gutem Ergebnis in 2016

Die AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet erzielte 2016 Ieinen konsolidierten Umsatz von 184 Mio. Euro (Vorjahr: 168 Mio. Euro) und einen Konzernjahresüberschuss von 6,8 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro).
Umsatzsteuer
Bild: Petra Bork, Pixelio

An ihren Eigentümer, den Regionalverband Ruhr (RVR), schüttet die AGR nach jeweils 2,85 Mio. Euro in den beiden Vorjahren nun 3 Mio. Euro für 2016 aus.

Zu dem positiven Ergebnis haben laut AGR erneut alle fünf Geschäftsfelder mit ihren insgesamt 930 Beschäftigten beigetragen. Die AGR-Gruppe arbeitet in den Feldern Kreislaufwirtschaft und Logistik, Thermische Behandlung, Deponiemanagement, Umweltdienstleistungen sowie Sekundärerzeugnisse.

„Wir arbeiten fortlaufend auf solider Basis und sehen für das vergangene Jahr eine sehr ordentliche Entwicklung. Die Arbeit unserer AGR-Gruppe ist geprägt von Kontinuität und Stabilität“, erklärte Joachim Ronge, Vorsitzender der AGR-Geschäftsführung, zur Vorlage der Konzernbilanz.

Ronge weiter: „Wie schon in den Vorjahren hat auch das Geschäftsjahr 2016 wieder gezeigt, dass die AGR auf ihrem Konsolidierungskurs die richtigen strategischen und operativen Entscheidungen getroffen und konsequent umgesetzt hat. Wir blicken deshalb auch mit Zuversicht nach vorne, so zum Beispiel auf die anstehenden Deponieprojekte und den Bau der Fernwärmeauskopplung aus dem Abfallkraftwerk RZR Herten.“

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