2012 war ein gutes Geschäftsjahr für die AGR-Gruppe

Der im Berichtsjahr 2012 erzielte Umsatz stimmt die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR) positiv. Gegenüber dem Vorjahr konnte die AGR-Gruppe den Umsatz leicht steigern und auch der Jahresüberschuss ist größer ausgefallen. „Die AGR arbeitet auf solider Basis“, sagt AGR-Geschäftsführer Joachim Ronge.

Laut Geschäftsbericht hat die AGR-Gruppe 2012 einen Umsatz von 165,2 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: 161,4 Millionen Euro) und einen Jahresüberschuss von 7,1 Millionen Euro. (Vorjahr: 5,9 Millionen Euro). Angesichts der positiven Entwicklung bis ins Jahr 2012 hinein, habe der Verlustvortrag der AGR komplett abgebaut werden können. Ein Jahr früher als geplant schüttet die AGR eigenen Worten zufolge darum eine Million Euro an die AGR-Mutter Regionalverband Ruhr (RVR) aus.

Eine weiterhin ordentliche Entwicklung sieht die AGR-Geschäftsführung beim Eigenkapital der Gruppe mit 28,3 Millionen Euro (Vorjahr: 21,3 Millionen Euro). Die solide Kapitalausstattung sei für die Bonität des Unternehmens sehr wichtig. Der Großteil des Einkaufsvolumens beziehungsweise der 2012 durchgeführten Investitionen – im zweistelligen Millionenbereich – sei in der Region geblieben.

“Wie schon 2010 und 2011 hat auch das letzte Jahr gezeigt, dass wir auf unserem Konsolidierungskurs die richtigen strategischen Entscheidungen getroffen und die erforderlichen Maßnahmen konsequent umgesetzt haben”, kommentiert AGR-Geschäftsführer Ronge.

Kommentar schreiben

Please enter your comment!
Please enter your name here

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.