Eine zentrale Entsorgung am Standort der Müllverbrennungsanlage wäre für die Landkreise kostengünstig, erwartet Landrat und ZAS-Vorsitzender Erwin Schneider laut des „Neuöttinger Anzeigers“. Ökonomische und ökologische Synergieeffekte gebe es durch die Abfallmenge, die Schneider laut Zeitung mit etwa 50.000 Tonnen angegeben hat. Bereits bei nur 40.000 Tonnen würde sich der Preis der Entsorgung um 50 Prozent erhöhen.
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