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Schweizer Studie zu Seltenen Metallen

Die moderne Gesellschaft wird immer abhängiger von seltenen Metallen. Da die Schweiz keine Primärressourcen habe, sollte sie sich stärker für eine nachhaltige Nutzung der seltenen Metalle einsetzen. Dies geht aus einer neuen Publikation der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) hervor. Anhand von fünf Beispielen haben die Wissenschaftler untersucht, welche aktuellen Herausforderungen bestehen.
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Anhand von Lithium, Seltene Erden, Indium, Platingruppenmetalle und Tantal – stellt die SATW-Studie dar, wie sich Angebot und Nachfrage in den letzten Jahren entwickelt haben und welche Herausforderungen bestehen. Die Beispiele zeigten, dass die Nachfrage innerhalb weniger Jahrzehnte rasant gestiegen sei und kritische Versorgungssituationen künftig möglich seien, in Abhängigkeit von geologischen, geopolitischen, technologischen, ökonomischen, sozialen
und ökologischen Faktoren.

Mehr zur neuen Studie erfahren Sie unter
http://www.satw.ch/

Quelle: SATW, mku

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