Österreichischer Abfallwirtschafts-Preis „Phönix“ ausgeschrieben

Am 6. Mai 2010 wird der österreichweit ausgeschriebene Abfallwirtschaftspreis "Phönix - Einfall statt Abfall" zum 11. Mal vergeben. Das Preisgeld für den Hauptpreis beträgt insgesamt 8.000 Euro. Besonders angesprochen sind Unternehmen aus Gewerbe, Industrie, Handel und Abfallwirtschaft, wie das Lebensministerium und der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) mitteilen.

Gesucht werden laut ÖWAV kreative, praxistaugliche und/oder innovative Lösungen und Konzepte, die zu einer nachhaltigen Entwicklung der Abfallwirtschaft beitragen.
Neben dem Hauptpreis werden zwei Sonderpreise in der Höhe von je 2.000 Euro vergeben: zum einen der Sonderpreis für Projekte zur Abfallvermeidung (mit Unterstützung der ARA AG) und zum anderen der Sonderpreis „Zukunft denken“ für Nachwuchsköpfe (Altersgrenze: 35 Jahre)

Die Einreichungen unterliegen demnach keiner thematischen Einschränkung, sie können beispielsweise aus den Gebieten der Technik, der Wissenschaft, der abfallwirtschaftlichen Praxis, aber auch der Öffentlichkeitsarbeit stammen. Zentrale Beurteilungskriterien sind Praxistauglichkeit, Nachhaltigkeit und abfallwirtschaftliche Relevanz.

Neben Unternehmen aus Gewerbe, Industrie, Handel und Abfallwirtschaft seien auch Verbände, Vereine, Körperschaften, Gemeinden, Gestalter von Kampagnen und Events (beispielsweise Agenturen), Universitätsinstitute sowie StudentInnen und AbsolventInnen von Universitäten und Fachhochschulen, aber auch Schulklassen mit Projektarbeiten und Privatpersonen an.

Die Unterlagen stehen zum Download bereit unter
http://www.oewav.at

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