Mit patentierten Düsen gegen den Abbruch-Staub

Der Baumaschinenhersteller Wansor präsentiert eine neue Staubbindemaschine für Abbruch- und Recyclingarbeiten, Tunnelbaustellen oder Tagebaubetriebe. Die dct 40 verfüge Wansor zufolge über patentierte Düsen, die einen fein zerstäubten Wassernebel erzeugen, der Staubpartikel direkt an der Staubquelle binde und die Ausbreitung in der Umgebungsluft verhindere.

Ein weiterer Vorteil seinach Herstellerangaben, dass beim Absinken des Sprühnebels der Boden angefeuchtet und somit eine Neubildung von Staub erheblich reduziert wird, ohne dass dabei unerwünschter Schlamm entsteht. Die speziell hierfür konstruierten vernickelten Messingdüsenkörper mit Keramikeinsatz seien wartungsarm und langlebig und garantierten Zerstäubung über viele Jahre, selbst bei aggressivem Wasser. Dank Hochleistungsturbine erreiche der lineare Strahl eine Reichweite bis zu 50 Metern.

Vertikale Höhenverstellung bis zu 45 Grad und horizontale Schwenkung bis zu 360 Grad vergrößern den Aktionsradius je nach Bedarf. Unabhängig vom vorhandenen Druck an der Wasserquelle sorgt die horizontale Pumpe an Bord für optimalen Wasserdruck, so der Hersteller.

Der Wasserfilter aus Chromnickelstahl sei leicht zu reinigen und mit 250 Mikron auf die Größe der Düsen abgestimmt. Weitere technische Features wie die automatische Höhenverstellung oder die Funkfernbedienung erleichtern laut Wansor die Bedienung. Letztere erlaube eine bequeme Steuerung aus einer Entfernung von bis zu 100 Metern. Für den einfachen Transport lasse sich die dct 40 serienmäßig auf einem Maschinenträger montieren. Mobile und fixe Versionen (am Turm) seien ebenfalls erhältlich, so das Unternehmen.

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