Nehlsen plädiert für Mindestlöhne

Der Entsorgungsdienstleister Nehlsen spricht sich für Mindestlöhne aus. In einer Mitteilung plädierte das Familienunternehmen dafür, den Mindestlohn von 8,02 Euro pro Stunde für Beschäftigte in der Entsorgungsbranche so bald wie möglich einzuführen.

Der Vorstandsvorsitzende Peter Hoffmeyer betonte: „Je schneller er kommt, desto besser.“ Ein verbindlich geltender Mindestlohn habe viele Vorteile. Die in Vollzeit tätigen Mitarbeiter würden so einen Lohn erhalten, mit dem sie ohne weitere staatliche Unterstützung über die Runden kommen könnten. Außerdem würde der Wettbewerbsvorteil für Betriebe, die keinen Mindestlohn zahlen, wegfallen.

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