Anzeichen für einen Aufschwung verdichten sich

Erstmals seit Herbst 2007 mehren sich im Euroraum Anzeichen für eine Besserung der wirtschaftlichen Lage. Nach einer Mitteilung des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung der Universität München rechnen Wirtschaftsexperten in nahezu allen Ländern des Euroraums zumindest mit einer Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage in den kommenden sechs Monaten.

In diesem Zeitraum soll die Inflation weiter zurück gehen, und die Kapitalmarktzinsen sollen sich allmählich stabilisieren. Der US-Dollar sowie der japanische Yen gelten nunmehr in Relation zum Euro als angemessen bewertet. Das britische Pfund wird dagegen nach der deutlichen Talfahrt der vergangenen Monate als unterbewertet gegenüber dem Euro eingeschätzt.

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