Abfallendeverfahren für Metallschrotte
nimmt Gestalt an

Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) informiert in einem Sondernewsletter über den aktuellen Stand des Abfallendeverfahrens. Dabei geht der Verband auch darauf ein, wie sich die europäische Chemikalienverordnung REACh auf Metallschrotte auswirkt, die nicht mehr dem Abfallbegriff unterliegen.

Die BDSV weist darauf hin, dass das Abfallendeverfahren sowie die Anwendung von REACh praktikabel gestaltet werden sollen. Zusätzliche Bürokratie sollte verhindert werden. Mit dem Abfallendeverfahren sollen die Recyclingmärkte gestärkt werden. Man geht von einer verstärkten Nachfrage nach qualitätsgesicherten Sekundärrohstoffen aus.

Aus den Gesprächen in Brüssel ist bereits herauszuhören, dass diejenigen Unternehmen, die Produktkriterien nicht erfüllen und im Abfallbereich bleiben wollen, unter Umständen mit höheren Regulierungen im Abfallbereich rechnen müssen.

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