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Zwölf Millionen Euro hat sich der norwegische Mutterkonzern eigenen Angaben zufolge den Ausbau des Finkenwerder Anlage kosten lassen. Im neuen Doppelkammer-Ofen werden zunächst alle Lacke, Verbund- und Klebstoffe abgeschwelt. Die dabei produzierte Wärme und Gase werden für den weiteren Schmelzprozess eingesetzt.