Insgesamt stellt die Studie der bayerischen Papierwirtschaft aber ein gutes Zeugnis aus. Bei der Papierherstellung fallen Rinde und Holzreste an, bei der Altpapieraufbereitung Sortierrückstände, bei der thermischen Verwertung Aschen – insgesamt rund 1,4 Millionen Tonnen pro Jahr. Die Abfälle verwendet die bayerische Papierindustrie nahezu vollständig, beispielsweise als umweltverträglichen Ersatzbrennstoff in der Zementindustrie oder als Zuschlagstoff für Ziegel.
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