Bei dem Gespräch werde es um die mittel- und langfristigen Ziele der österreichischen Industrieholding gehen, die mit 15 Prozent größter Aktionär der NA ist. Hintergrund sind die Pläne der NA zur Übernahme des belgischen Kupferherstellers Cumerio. Während die Hamburger 30 Prozent an Cumerio halten, ist A-Tec mit 25 Prozent direkt beteiligt. Ohne Zustimmung von A-Tec kann die NA Cumerio daher nicht übernehmen.
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